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Ribes alpinum - Alpen-Johannisbeere

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Ribes alpinum - Alpen-Johannisbeere

Alpen-Johannisbeere: Die Essenz der alpinen Natur für Ihren Garten

Die Alpen-Johannisbeere ist ein faszinierendes Gewächs, das die Essenz der alpinen Natur in Ihre Gartenlandschaft bringt. Bekannt für ihre Robustheit und Vielseitigkeit, bieten Alpen-Johannisbeeren nicht nur optischen Reiz, sondern auch Nutzen als Fruchtlieferant. Von der frostigen Bergwelt inspiriert, integriert sich dieser Strauch nahtlos in jeden Gartenstil und bereichert ihn mit seiner sowohl dekorativen als auch praktischen Natur.

Beschreibung der Art

Die Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum) ist ein kompakter, laubabwerfender Strauch, der in der alpinen Region Europas heimisch ist. Sie zeigt ein üppiges grün-braunes Blattwerk und produziert im Frühling unauffällige grünliche Blüten, die später in glänzend rote Beeren verwandelt werden. Ideal für die Einfassung und als Begleitpflanze bietet sie mit ihrer dichten Wuchsform Schutz und Lebensraum für verschiedenste Tierarten.

Hauptverwendung

Hauptsächlich werden Alpen-Johannisbeeren aufgrund ihrer attraktiven Früchte und ihrer Fähigkeit, schnell dichte Hecken zu bilden, kultiviert. Die Beeren sind essbar und zwar etwas säuerlich, bieten sie sich bestens zur Weiterverarbeitung zu Säften und Marmeladen an. Als Zierpflanze wird sie zudem wegen ihrer ganzjährigen ästhetischen Vorzüge geschätzt.

Frostbeständigkeit

Alpen-Johannisbeeren sind ausgezeichnet an frostige Bedingungen angepasst. Sie überstehen problemlos Temperaturen bis zu -30 Grad Celsius, was sie zu einer perfekten Wahl für Gärtner in kühlen Klimazonen macht. Um die Frostbeständigkeit weiter zu verstärken, wird empfohlen, die Wurzeln der Pflanze mit einer Mulchschicht zu isolieren.

Trockenheitstoleranz

Obwohl sie nicht als ausgesprochen trockenheitstolerant gilt, kommt die Alpen-Johannisbeere mit kürzeren Trockenperioden zurecht. Eine konstante Feuchtigkeitszufuhr ist optimal, um das Wachstum zu unterstützen. In Zeiten längerer Trockenheit sollten die Sträucher regelmäßig bewässert werden, um Stress zu vermeiden.

Form und Wuchs

Die Form der Alpen-Johannisbeere ist kompakt und buschig, mit einer Tendenz, sich in die Breite auszudehnen. Ihre Ausläufer bilden dichte Matten, die die Erde bedecken und Unkraut unterdrücken. Diese natürliche Formgebung macht sie ideal für Heckenpflanzungen und als Strukturelement in gestalterischen Beeten.

Durchschnittliche Höhe und Breite

Die Alpen-Johannisbeere erreicht normalerweise eine Höhe von 1 bis 1,5 Metern und kann eine Breite von etwa 1,2 Metern erlangen. Diese moderate Größe macht sie geeignet für kleinere Gärten oder als Teil einer größeren Strauchanordnung, wo Raumeffizienz wünschenswert ist.

Pflegeleichtigkeit und -häufigkeit

Diese Pflanze ist von Natur aus pflegeleicht. Einmal etabliert, benötigt sie nur gelegentliche Pflege, hauptsächlich in Form eines jährlichen Rückschnitts, um ihr eine kompakte und frische Wuchsform zu verleihen. Mulchen und das Entfernen von altem Laub tragen dazu bei, die Gesundheit und das optische Erscheinungsbild der Pflanze zu erhalten.

Pflanztechnik

Das Pflanzen der Alpen-Johannisbeere erfordert eine gute Bodenvorbereitung. Der Standort sollte gut drainiert und die Pflanzlöcher mit organischem Material angereichert sein, um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern. Beim Einsetzen der Sträucher ist darauf zu achten, dass die Wurzeln gleichmäßig verteilt sind und nicht geknickt oder gestaut werden.

Krankheitsresistenz

Alpen-Johannisbeeren sind weitgehend resistent gegen Krankheiten, insbesondere gegen viele Pilzinfektionen, die andere Johannisbeerarten betreffen können. Eine regelmäßige Überprüfung auf Blattlausbefall und eine gute Luftzirkulation um die Pflanzen herum halten die Sträucher gesund und robust.

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