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Pilze

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Pilze

Pilze: Pflanzen, von denen die meisten essbar sind und sehr saftig schmecken.

Pilze sind pilzartige Pflanzen, die zu einer sehr vielfältigen Gruppe des gesamten Pflanzenreichs gehören. Sie haben eine lange Geschichte der Nutzung durch die Menschheit, sowohl wegen ihres kulinarischen Geschmacks als auch wegen ihrer medizinischen Eigenschaften. Sie sind ökologisch sehr wichtig, da sie organisches Material abbauen und Nährstoffe in Ökosystemen wiederverwerten. Sie lassen sich leicht zu Hause anbauen. Sie brauchen nicht einmal einen Garten! Dachboden, Schuppen oder Schlafzimmer reichen aus, um Ihre eigenen köstlichen Pilze zu züchten. Befolgen Sie die Anbauanleitung genau und schon in wenigen Wochen haben Sie selbstgezüchtete Pilze auf dem Teller. Super frisch! Bestellen Sie unten Ihre köstlichen Pilze.

Die Merkmale von Pilzen

Pilze sind eukaryotische Organismen, die sich durch ihre Ernährungsweise, ihren Aufbau und ihre Fortpflanzung auszeichnen.

Zunächst einmal sind sie heterotrophe Organismen. Das bedeutet, dass sie ihre eigene Nahrung nicht durch Photosynthese herstellen können, wie es die Pflanzen tun. Stattdessen müssen sie Nährstoffe aus ihrer Umgebung aufnehmen. Ebenso sind sie hauptsächlich Saprophyten, was bedeutet, dass sie sich von toter oder verrottender organischer Materie ernähren. Einige Pilze sind Parasiten, die sich vom lebenden Gewebe von Pflanzen und Tieren ernähren.

Darüber hinaus bestehen Pilze aus einem Fruchtkörper. Sie produzieren Sporen zur Fortpflanzung, Ebenso aus einem Myzel, das ist das Fadengeflecht, das in das Substrat eindringt. Dieses nimmt Nährstoffe auf und ist oft unsichtbar. Der Fruchtkörper kann verschiedene Formen annehmen, z. B. einen schirmartigen Pilz oder einen Fleck auf einem Blatt.

Außerdem vermehren sie sich sowohl sexuell als auch asexuell. Die sexuelle Fortpflanzung findet statt, wenn zwei Hyphen (die Fäden des Myzels) aufeinandertreffen. Sie verschmelzen miteinander und bilden einen neuen Organismus. Zur ungeschlechtlichen Fortpflanzung kommt es, wenn aus dem Fruchtkörper Sporen gebildet werden. Seine Sporen verteilen sich in der Umwelt, um neue Organismen zu bilden. Darüber hinaus können Pilze in einer Vielzahl von Umgebungen gefunden werden. Dazu gehören Boden, Pflanzen, Tiere, Wasser und Luft. Auf der anderen Seite sind einige Sorten saprophytisch und ernähren sich von verrottendem organischem Material. Auf der anderen Seite sind einige Parasiten, die sich vom lebenden Gewebe von Pflanzen und Tieren ernähren.

Beachten Sie, dass sie eine wichtige Rolle in Ökosystemen spielen. Sie sind für die Zersetzung von totem organischem Material verantwortlich. Dadurch werden Nährstoffe für andere Organismen freigesetzt. Häufig werden sie als Bioindikatoren für die Umweltqualität verwendet. Denn sie reagieren empfindlich auf Veränderungen des pH-Werts, der Temperatur und der Umweltverschmutzung.

Die verschiedenen Sorten dieser Pflanzen

Es gibt eine große Vielfalt an essbaren Pilzen. Einige werden weitgehend angebaut und sind auf den Märkten erhältlich, während andere seltener oder sogar wild wachsen. Im Folgenden finden Sie eine Liste einiger der häufigsten Speisepilzsorten:

Der Champignon (Agaricus bisporus) : Er ist auch unter dem Namen Champignon bekannt. Er ist die am weitesten verbreitete Sorte, die weltweit angebaut und verzehrt wird. Er hat eine feste Textur und einen milden Geschmack.

Der Shiitake (Lentinula edodes). Dieser aus Asien stammende Pilz ist schmackhaft. Außerdem ist er aromatisch mit einer fleischigen Textur. Er wird häufig in der asiatischen Küche verwendet. Der Austernseitling (Pleurotus ostreatus) : Er ist auch unter dem Namen Austernpilz bekannt. Dieser Pilz hat eine zarte Textur und einen milden Geschmack. Er wird häufig in Suppen und Pfannengerichten verwendet. Die Morchel (Morchella). Dies ist ein wilder Pilz mit einer spitzenartigen Textur und einem nussigen Geschmack. Sie werden häufig in Gourmetgerichten verwendet und sind schwer zu finden. Der Pfifferling (Cantharellus) : Dies ist ein weiterer wilder Pilz, der eine feste Textur und einen holzigen Geschmack hat. Sie werden häufig in Pastasaucen und Fleischgerichten verwendet. Trüffel (Tuber): Dies ist eine unterirdische Pilzsorte, die wegen ihres intensiven Aromas und ihres einzigartigen Geschmacks sehr beliebt ist. Trüffel werden häufig in Gourmetgerichten verwendet. Sie gelten als Luxusdelikatesse.

Maitake (Grifola frondosa): Dies ist eine Sorte mit einer fleischigen Textur und einem milden Geschmack. Sie wird häufig in der japanischen Küche verwendet.

Portobello (Agaricus bisporus): Dies ist die größte und reifste Sorte des Champignons. Er hat einen intensiveren Geschmack und eine fleischigere Textur.

Was Sie bei der Anpflanzung beachten sollten.

Wie Sie Pilze anpflanzen, hängt von der Art ab, die Sie züchten möchten. Es gibt verschiedene Methoden, um Pilze zu züchten, jede hat ihre Vor- und Nachteile. Bakker stellt Ihnen einige der gängigsten Methoden vor

Zunächst einmal die Zucht in Säcken. Diese Methode wird verwendet, um Pilze wie Austernpilze und Shiitake-Pilze zu züchten. Die Beutel werden mit sterilisiertem Substrat gefüllt. Anschließend wird es mit dem Pilzmyzel geimpft. Die Beutel werden dann verschlossen und in einem dunklen, feuchten Raum bebrütet. Dies geschieht so lange, bis die Pilze zu wachsen beginnen. Dann gibt es noch die Methode der Flaschenkultur. Sie wird verwendet, um Pilze wie den Champignon zu züchten. Das Substrat wird vorbereitet und in Flaschen sterilisiert und dann mit dem Pilzmyzel geimpft. Die Flaschen werden dann versiegelt und in einem dunklen, feuchten Raum inkubiert. Das gilt auch so lange, bis die Pilze zu wachsen beginnen.

Außerdem ist die Kultivierung auf Holz eine Methode, um Austernpilze und Shiitake-Pilze zu züchten. Hierzu werden Holzscheiben sterilisiert und mit dem Pilzmyzel geimpft. Anschließend werden sie gestapelt. Dann werden sie in einem dunklen, feuchten Raum bebrütet, bis die Pilze zu wachsen beginnen. Außerdem werden wilde Pilze und Trüffel mithilfe von Freilandkulturen gezüchtet. Dies geschieht, indem das Pilzmyzel mithilfe von Sporen oder Myzelstücken in den Boden eingebracht wird. Die Pilze wachsen dann auf natürliche Weise im Boden, meist unter Bäumen.

Die letzte Methode ist der Anbau auf Stroh. Sie wird verwendet, um Austernpilze und Shiitake-Pilze zu züchten. Das Stroh wird sterilisiert und dann mit dem Pilzmyzel geimpft. Anschließend wird es gestapelt und in einem dunklen, feuchten Raum inkubiert, bis die Pflanzen zu wachsen beginnen. In jedem Fall empfehlen wir Ihnen, eine angemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, um das Wachstum der Pilze zu fördern. Ebenso sollten Sie Ihre Pilze in einer sauberen und sterilen Umgebung aufbewahren, um eine Kontamination durch Bakterien oder Schimmelpilze zu vermeiden.

Wie gelingt die Pflege dieser Pflanzen?

Sobald Ihre Setzlinge gepflanzt sind, empfehlen Ihnen die Bakker-Gärtner, ihnen die richtigen Bedingungen für ein gesundes Wachstum zu bieten. Um sie erfolgreich zu pflegen, hier einige detaillierte Informationen:

Zunächst einmal sei angemerkt, dass Temperatur und Luftfeuchtigkeit Schlüsselfaktoren für das Wachstum von Pilzen sind. Die optimale Temperatur ist je nach Art unterschiedlich. Im Allgemeinen liegt sie zwischen 20°C und 25°C. Was ihre Luftfeuchtigkeit betrifft, so sollte sie ebenfalls hoch gehalten werden. Das gilt zwischen 80% und 90%, damit sich die Pilze gut entwickeln können. Außerdem brauchen die Pilze eine gute Luftzirkulation, um richtig zu wachsen. Wir empfehlen Ihnen daher, für eine angemessene Belüftung im Growbereich zu sorgen. Öffnen Sie dazu Fenster und verwenden Sie Ventilatoren oder Luftabsauger.

Was die Lichtverhältnisse betrifft, so wachsen die meisten Pilze im Dunkeln. In der Regel ist künstliches Licht nicht notwendig. Einige Sorten benötigen jedoch eine gewisse Menge an Licht, um zu wachsen. Wir empfehlen Ihnen, sich für natürliches Licht zu entscheiden.

Außerdem benötigen sie zum Wachsen eine konstante Luftfeuchtigkeit. Ebenso hilft regelmäßiges Gießen, die richtige Luftfeuchtigkeit zu erhalten. Achten Sie dabei darauf, dass Sie sie mit sauberem Wasser ohne Chemikalien gießen.

Schließlich sollte die Ernte dieser Pflanzen erfolgen, wenn die Pilze ihre maximale Größe erreicht haben. Dies ist der Fall, bevor die Hüte beginnen, sich zu öffnen. Ebenso sollten Sie darauf achten, die Pilze vorsichtig zu pflücken. Das ist, um andere Pilze, die im selben Substrat wachsen, nicht zu beschädigen. Die Ernte sollte regelmäßig erfolgen, um ihr kontinuierliches Wachstum zu fördern.

Die Vorteile des Anbaus von Pilzen

Pilze sind eine reiche Quelle an Nährstoffen. Sie bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Sie sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem enthalten sie bioaktive

Verbindungen wie Polysaccharide, Beta-Glucane und Ergothioneine. Diese können helfen, das Immunsystem zu stärken und vor chronischen Krankheiten zu schützen.

Darüber hinaus stellen sie eine Nahrungsquelle für Vitamin D dar. Dieses Vitamin ist wichtig für gesunde Knochen, da es bei der Aufnahme von Kalzium und Phosphor hilft. Die meisten Lebensmittel, die Vitamin D enthalten, sind tierischen Ursprungs. Für diese Pflanze kann sie es synthetisieren, wenn sie dem Sonnenlicht oder künstlichen UV-Strahlen ausgesetzt sind.

Schließlich haben Pilze präbiotische Eigenschaften. Das bedeutet, dass sie die guten Bakterien in unserem Darm ernähren. Ebenso können sie dazu beitragen, ein gesundes Darmmikrobiom zu erhalten.

Wie werden sie mit anderen Pflanzen vergesellschaftet?

Die Verbindung von Pilzen mit anderen Pflanzen wird als Mykorrhiza-Symbiose bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen für beide Seiten vorteilhaften Austausch zwischen den Pflanzen. Gleichzeitig versorgen sie die Pflanzen mit Nährstoffen wie Phosphor und Stickstoff und erhalten im Gegenzug Zucker und andere organische Verbindungen, die von den Pflanzen produziert werden. Zunächst sei angemerkt, dass Mykorrhizapilze diejenigen Pilze sind, die eine Symbiose mit Pflanzen eingehen. Sie sind in der Lage, die Wurzeln der Pflanzen zu besiedeln. Dann Strukturen zu bilden, die Mykorrhiza genannt werden: das sind Netzwerke von Pilzen, die sich im Boden ausbreiten. Diese stehen in engem Kontakt mit den Wurzeln der Pflanzen. Diese Arten können den Pflanzen bei der Aufnahme von Nährstoffen wie Phosphor und Stickstoff helfen. Diese Elemente sind im Boden oft limitierend. Sie können auch dazu beitragen, die Bodenqualität zu verbessern, indem sie die Fähigkeit des Bodens, Wasser zu speichern, erhöhen und ihn fruchtbarer machen. Gleichzeitig liefern die Pflanzen als Gegenleistung für die von ihnen gelieferten Nährstoffe Zucker und andere organische Verbindungen an die Pilze. Diese profitieren von dem Schutz, den die Pflanzen vor Umweltstress wie Dürre und extremen Temperaturen bieten.

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