Das Wandelröschen (Lantana) ist ein echter Hit für die Terrasse! Es blüht sehr reich, die Blätter duften herrlich würzig und die verschiedenen Formen machen die Pflanze ideal für die Terrasse. Die sommerlichen Farben bringen ein fröhliches und sommerliches Gefühl. Auch die Anziehungskraft, die die Pflanze auf Schmetterlinge und Honigbienen hat, gibt der Pflanze einen großen Mehrwert. Den Titel ‚Terrassenpflanze des Jahres’ hat die Lantana auch der großen Blühkapazität, der einfachen Pflege und der Farbe und dem Duft, den sie auf die Terrasse bringt, zu danken.
Der Ursprung der Lantana
Ursprünglich kommt das Wandelröschen aus tropischen Gebieten in Afrika, Indien und Teilen von Amerika. Die Lantana zählt zur Familie der Verbenaceae, der Eisenkrautgewächse. Die Blüten der Wandelröschen blühen von innen nach außen und nach der Blüte bilden sich manchmal brombeerähnliche Beeren. Der herrlich und manchmal starke Duft ist nicht nur attraktiv für Menschen, sondern zieht auch viele Schmetterlinge, Bienen und Insekten an. Die Blätter des Wandelröschens haben eine leicht raue Struktur und an den Blütenstängeln bilden sich manchmal ein paar Stacheln. Die Lantana kann sowohl als Strauch als auch als Pflanze auf Stamm wachsen.
Pflege der Lantana
Je mehr Sonne die Lantana bekommt, desto reicher wird die Blüte sein. Ab Anfang Mai kann die Lantana auf die Terrasse gestellt werden, in einer nährstoffreichen, guten Blumenerde. Sorgen Sie dafür, dass der Boden der Lantana nicht austrocknet. Gießen Sie darum regelmäßig! Wenn Sie einen Ziertopf verwenden, muss in den Boden des Topfes ein Loch gemacht und dieser mit einigen Tonscherben oder Hydrokörnern bedeckt werden, sodass überschüssiges Wasser ablaufen kann. Die Pflanze ist Ihnen dankbar, wenn Sie ihr alle zwei Wochen etwas Pflanzendünger geben. Wenn die verblühten Blüten entfernt werden, kann die Pflanze keine Früchte bilden und wird sie ihre ganze Energie für die Bildung neuer Knospen verwenden. Achtung: Die Blätter und unreifen Früchte der Lantana sind giftig.