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Sträucher: Ästhetische und ökologische Vorzüge für unsere Gärten.

Sträucher sind ein fester Bestandteil unserer Gärten, Parks und Naturlandschaften. Sie bieten eine unglaubliche Vielfalt an Formen, Größen, Farben und Texturen. Sie sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern spielen auch eine wichtige Rolle für die Biodiversität. Sie bieten zahlreichen Tieren und Insekten einen Lebensraum. In diesem Artikel erkunden wir ihre Merkmale, die verschiedenen existierenden Sorten, wie sie gepflanzt werden, wie sie gepflegt werden und natürlich das gewisse Etwas, das sie so besonders macht.

Die charakteristischen Merkmale von Sträuchern

Hier sind einige allgemeine Merkmale, die auf die meisten Sträucher zutreffen:

Laub: Sie haben in der Regel immergrüne Blätter, die das ganze Jahr über halten. Die sommergrünen verlieren ihre Blätter im Herbst.

Höhe: Sie können in der Höhe von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern variieren. Einige lassen sich in Töpfen kultivieren, andere können zu Hecken beschnitten werden.

Blüten: Sie produzieren oft farbenfrohe und duftende Blüten. Diese können einfach oder in Trauben angeordnet sein. Die Blütezeit hängt von der Art ab und kann von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten variieren.

Früchte: Sie haben Früchte, z. B. Beeren, Nüsse oder Kapseln. Sie können für den menschlichen Verzehr oder als Futter für Vögel und andere Wildtiere verwendet werden.

Licht- und Wasserbedarf: Ihre Bedürfnisse unterscheiden sich in Bezug auf Licht und Feuchtigkeit. Einige bevorzugen sonnige und trockene Standorte, während andere besser in schattigen und feuchten Gebieten gedeihen.

Verwendung: Sie können für verschiedene Zwecke verwendet werden. Sie sind ideal für die Garten- und Landschaftsgestaltung, für Hecken, als Nahrungsquelle, als Rückzugsort für Wildtiere oder für die Produktion von Obst und Gemüse.

Anpassungsfähigkeit: Einige dieser Pflanzen haben spezifische Anforderungen an Boden, pH-Wert und Temperatur. Wir empfehlen Ihnen, die richtige Strauchart für die Temperatur und den Boden in Ihrer Region auszuwählen.

Vermehrung: Sie lassen sich durch Samen, Stecklinge, Pfropfen oder Markotieren vermehren. Die Methode hängt von ihrer Art und Größe ab.

Lebenserwartung: Sie haben eine unterschiedliche Lebenserwartung, die von der jeweiligen Art abhängt. Einige können bis zu mehreren hundert Jahren alt werden, andere nicht.

Die verschiedenen Kategorien von Sträuchern

Sie sind verholzende Pflanzen, die mehrere Stängel haben und sich über der Basis verzweigen. Es gibt Tausende von Arten, jede mit ihren eigenen einzigartigen Merkmalen. Zu den am häufigsten angebauten gehören Rosen, Flieder, Hortensien, Azaleen, Kamelien und Rhododendren.

Die laubabwerfenden Sträucher

Rosen: Sie haben beliebte Blüten, die wegen ihrer Schönheit und ihres Dufts geschätzt werden. Es gibt einfache und gefüllte Rosen. Letztere können sowohl Kletter- als auch Strauchrosen sein. Man kann sie in Containern oder im Garten anbauen.

Flieder: Ihre Blüten sind in Trauben angeordnet und duftend. Sie werden in der Regel als Hecken oder als Hintergrundelemente in Landschaftsgemüsegärten verwendet. Sie bevorzugen gut durchlässigen, sonnigen Boden.

Hortensien: Sie produzieren große Blütenstände in Kugeln oder Bündeln. Diese haben verschiedene Farben, von Weiß über Rosa bis hin zu Blau und Violett. Diese Pflanzen benötigen eine saure, nährstoffreiche Oberfläche, um zu wachsen und zu gedeihen.

Forsythiensträucher: Sie haben hübsche, leuchtend gelbe Sträuße. Um ihr Wachstum zu fördern; pflanzt man sie auf ausgetrockneten Böden mit direktem Sonnenlicht.

Sträucher des japanischen Ahorns: Sie haben sternförmiges grünes, rotes oder purpurfarbenes Laub.

Weigelasträucher: Sie blühen mit einem glockenförmigen Aussehen. Sie haben eine rote, rosa oder weiße Färbung.

Weißbirkensträucher: Ihre Wedel sind im Sommer glänzend grün und in der Nachsaison goldfarben.

Buddleias: Sie sind auch als Schmetterlingsbäume bekannt. Sie bringen lange, schlanke Trauben hervor, die Schmetterlinge und Bienen anlocken. Drainage und Sonnenschein sind unerlässlich.

Sträucher mit immergrünem Laub

Azaleen: Diese Sträuße sind vibrierend und farbenfroh. Sie lassen sich auf rauen und feuchten Böden kultivieren. Sie machen sich gut in Behältern oder in Gehegen.

Kamelien: Sie bilden im Winterschlaf und in der Frühjahrssaison Rosen. Sie sind sehr praktisch, um sie als Zäune und Landschaftsfundamente zu verwenden. Für ihr Wachstum benötigen sie nasse Böden.

Rhododendren: Sie haben ein trichterförmiges Aussehen ihrer Blätter. Sie sind ideal für den Außenbereich.

Abutilons: Ihre Blüte ist wie eine Glocke. Sie haben verschiedene Färbungen; darunter rot, gelb und rosa. Sie sollten in schattigen Bereichen angebaut werden.

Wacholdersträucher: Sie produzieren im Sommer bläuliche Beeren.

Man kann auch Zierbäume mit rotem Laub finden, die das ganze Jahr über halten. Es gibt aber auch Zwergsträucher, die nicht höher als 1,5 Meter werden. Sie eignen sich ideal für kleine Gärten oder Terrassen.

Einige Anweisungen, wie Sie Ihre Sträucher richtig pflanzen.

Bevor Sie beginnen, sollten Sie beachten, dass ihre Pflanzung vom Standort, dem Klima und der Bodenart abhängt. Daher sollten Sie diese Faktoren überprüfen, um sicherzustellen, dass der Baum in der Lage ist, in dieser speziellen Umgebung zu überleben und zu gedeihen.

Vorbereitung des Pflanzbereichs: Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, einen sonnigen Platz zu wählen, damit die Bäume gut gedeihen können. Entscheiden Sie sich für eine gut abgetrocknete Fläche, um die Wurzeln vor Fäulnis zu schützen. Jäten Sie Unkraut und entfernen Sie Steine, sowie Pflanzenreste von der Anbaufläche.

Pflanzloch ausheben: Graben Sie ein Loch, das doppelt so groß ist wie der Wurzelballen. Dieses sollte so hoch sein wie die Tiefe der Vertiefung. Geben Sie die entfernte Erde in eine Schubkarre oder auf eine Plane, damit Sie sie später wiederverwenden können.

Vorbereitung des Wurzelballens: Wenn die Pflanze in einem Topf steht, nehmen Sie diesen heraus. Für den Fall, dass sich die Stängel einrollen, schneiden Sie sie mit einem scharfen Messer leicht an, damit sie sich weiter ausbreiten. Wenn der Strauch in Büscheln steht, entfernen Sie den Jute- oder Plastikbeutel.

Den Strauch in das Loch setzen: Setzen Sie den Strauch in das Pflanzloch und achten Sie darauf, dass die Oberseite des Wurzelbüschels mit dem Boden bündig ist. Passen Sie die Tiefe ggf. an, indem Sie Erde hinzufügen oder wegnehmen. Wenn er die richtige Grube erreicht hat, füllen Sie die Vertiefung bis zur Hälfte mit Erde.

Gießen: Gießen Sie ihn mit Wasser, um der Oberfläche zu helfen, sich zu verdichten. Warten Sie dann, bis das Wasser versickert ist, bevor Sie den Rest mit Erde auffüllen. Drücken Sie die Erde vorsichtig fest, um Luftblasen zu entfernen. Die Bewässerung sollte in den ersten Monaten des Wachstums kontinuierlich erfolgen.

Hinzufügen von Mulch: Fügen Sie eine etwa 5-10 cm dicke Mulchschicht rundherum hinzu, die als Winterschutz dient und das Wachstum von Unkraut verhindert.

Düngung: Sie müssen regelmäßig mit Nährstoffen versorgt werden. Verwenden Sie einen ausgewogenen oder speziellen Dünger nach den Anweisungen des Herstellers. Bringen Sie den Dünger im zeitigen Frühjahr vor dem Beginn des aktiven Wachstums auf und wiederholen Sie die Anwendung je nach Nutzen.

Schutz vor Schädlingen und Krankheiten: Sie sind oft anfällig für Parasiten- und Krankheitsbefall. Beobachten Sie sie normalerweise auf Anzeichen von Befall oder Schäden. Die Bakker Botaniker empfehlen Ihnen, vorbeugende oder heilende Behandlungen zu verwenden.

Tipps für die richtige Pflege von Sträuchern

Ihre Pflege kann je nach Sorte unterschiedlich sein. Die Experten von Bakker empfehlen Ihnen einige allgemeine Tipps, um die Gesundheit und das Wachstum der Sträucher zu gewährleisten:

Gießen: Wir empfehlen Ihnen, vor allem in Trockenperioden häufig zu gießen, um eine tiefe Verwurzelung zu fördern.

Düngung: Die meisten dieser Pflanzen profitieren von einer jährlichen Düngung im Frühjahr. Beachten Sie die Empfehlungen auf dem Etikett des Düngers für die angemessene Anwendungsrate.

Regelmäßiger Schnitt: Schneiden Sie die Pflanze ständig zurück, um eine robuste und kräftige Entwicklung zu fördern. So bleibt die gewünschte Form erhalten. Der Zeitpunkt des Beschneidens hängt von der Pflanzenart ab. Wir empfehlen Ihnen, im zeitigen Frühjahr oder im Spätherbst zu schneiden, wenn das Wachstum langsamer ist.

Winterschutz: Einige sind kälteempfindlich und benötigen möglicherweise einen Winterschutz, z. B. eine dicke Mulchschicht oder ein Wintervlies. Dadurch werden sie vor eisigen Temperaturen und starken Winden geschützt. Achten Sie darauf, diese Schutzmaßnahmen im Frühjahr zu entfernen, wenn die Wärmegrade wieder ansteigen.

Das kleine Extra

Sie bieten viele Vorteile, die über ihre ästhetische Schönheit hinausgehen.

Verringerung der Erosion: Sie tragen zur Verringerung der Bodenerosion bei, indem sie den Boden durch ihr ausgedehntes Wurzelsystem stabilisieren.

Verbesserung der Luftqualität: Sie helfen bei der Luftreinigung, indem sie Luftschadstoffe absorbieren und Sauerstoff freisetzen.

Verbesserung des Wohlbefindens: Sie haben einen positiven Effekt auf unser geistiges und emotionales Wohlbefinden. Sie schaffen eine beruhigende und entspannende Umgebung, fördern die Erholung und den Stressabbau.

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