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Bambus: Schönheit und Vielseitigkeit im Herzen der Natur.

Bambuspflanzen sind faszinierende Pflanzen, die durch ihre Schönheit und Vielseitigkeit auffallen. Sie stammen ursprünglich aus Asien. Diese Gräser haben dank ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und ihrer Anpassungsfähigkeit die ganze Welt erobert. Sie werden für eine vielfältige Verwendung beim Bauen, Dekorieren, Einrichten, Kochen und sogar für einige medizinische Praktiken angebaut. In diesem Text werden wir ihre Merkmale, die verschiedenen Sorten, die Art der Anpflanzung, die Pflege, mögliche Kombinationen und ein kleines Extra, das sie faszinierend macht, erforschen.

Merkmale von Bambus

Bambus hat verholzende Stängel aus der Familie der Poaceae, Unterfamilie Bambusoideae. Zu ihren gemeinsamen Merkmalen gehören hohle Wurzeln, unverwechselbare Knoten, faserige Wurzeln und schmale, längliche Blätter. Hier sind ihre spezifischen Besonderheiten:

Die Stängel: Sie sind hohl. Sie haben eine knotenartige Struktur mit anhängenden Blättern. Diejenigen, die wie Hüllen geformt sind, umhüllen die Ringe. Sie sind stark, leicht und biegsam.

Die Blätter: Sie sind lang und schmal. Sie haben eine deutliche Mittelrippe. Sie können grün oder gelb sein. Diese Gräser verlieren ihre Blätter im Herbst.

Die Wurzeln: Sie sind faserig und flach. Sie breiten sich weit in den Boden aus, um Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.

Die Blüten: Sie blühen sehr selten. Wenn sie es tun, geschieht dies in der Regel alle 50 bis 100 Jahre. Das ist ein spektakuläres Ereignis, denn die Pflanze stirbt nach der Blüte ab.

Das Wachstum: Sie sind für ihr schnelles Wachstum und ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit bekannt. Sie können bis zu 30 cm pro Tag wachsen. Sie verbreiten sich über unterirdische Rhizome.

Widerstandsfähigkeit: Sie sind witterungsbeständig und resistent gegen die meisten Krankheiten und Insekten. Auch ihre Stämme sind sehr stark und können große Lasten tragen.

Die Vielfalt: Es gibt über 1.500 Arten. Diese können von kleinen Zimmerpflanzen bis hin zu großen Bäumen mit einer Höhe von über 30 Metern reichen.

Die verschiedenen Arten von Bambus

Bambus ist eine verholzende Pflanze aus der Familie der Süßgräser. Sie wachsen in tropischen und subtropischen Regionen. Hier sind einige ihrer häufigsten Sorten:

Moso-Bambus: Er stammt aus China. Er kann bis zu 20 Meter hoch werden und einen Durchmesser von 20 cm erreichen. Er wird für Gebäude, zur Herstellung von Möbeln, Bodenbelägen und Küchengeräten genutzt.

Schwarzer Bambus: Er ist ebenfalls in China beheimatet. Wie der Name schon sagt, hat er eine markante schwarze Farbe, die ihm ein einzigartiges Aussehen verleiht. Er ist eine dekorative Pflanze in Gärten.

Goldener Bambus: Er hat leuchtend gelbe Halme. Er eignet sich für Blumenarrangements wie Zimmergräser.

Riesenbambus: Er kann über 30 Meter hoch werden. Er stammt aus China. Er eignet sich hervorragend für den Bau von Häusern, Brücken und Booten.

Palmblattbambus: Er stammt aus Mexiko. Er hat ein palmenförmiges Blatt. Er ist ein Gartengras, um Zäune und Sichtschutzwände zu schaffen.

Fargesia-Bambus: Er kommt aus China und dem Himalaya und wird meist als Zierpflanze in Gemüsegärten und auf Terrassen verwendet.

Glücksbambus: Er ist in Westafrika beheimatet. Er ist ein dekorativer Strauch. Er soll denjenigen, die ihn anbauen, Glück und Wohlstand bringen.

Einige Methoden, um Bambus richtig zu pflanzen.

Dies ist ein entscheidender Prozess, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Hier einige allgemeine Details dazu, wie Bambus gepflanzt werden sollte:

Bodenvorbereitung: Bevor Sie den Bambus pflanzen, sollten Sie den Boden gut vorbereiten. Drainage, Düngung und Säuregehalt sind unerlässlich. Wenn die Oberfläche arm ist, fügen Sie Kompost, organischen Dünger oder Bodenverbesserer hinzu.

Auswahl der Setzlinge: Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen, gesunde und gut verwurzelte Setzlinge zu wählen. Sie können in einer Baumschule oder online gekauft werden.

Abstand zwischen den Pflanzen: Dies hängt von der Bambussorte ab, die Sie pflanzen. Zwergtypen werden in einem Abstand von 30 cm gepflanzt. Diejenigen mit riesigen Formen können bis zu 5 m Platz benötigen.

Pflanzung: Sie können sie zu jeder Jahreszeit pflanzen, die ideale Jahreszeit ist jedoch der Herbst oder das Frühjahr. Graben Sie ein Loch, das doppelt so breit und tief wie ihr Topf ist. Setzen Sie die Pflanze in die Vertiefung und füllen Sie sie mit Erde auf.

Gießen: Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, vor allem in Trockenperioden. Entscheiden Sie sich für feuchte, aber gut drainierte Flächen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht zu viel gießen, da dies zur Fäulnis der Wurzeln führen kann.

Schnitt: Schneiden Sie die Pflanzen häufig, um sie in Form zu halten und ihr Wachstum zu kontrollieren. Wir empfehlen Ihnen, dies im Winter oder im frühen Frühjahr zu tun.

Schutz vor Krankheiten und Schädlingen: Sie sind anfällig für Schädlingsbefall und Krankheiten. Um sie zu schützen, sorgen Sie dafür, dass der Boden feucht bleibt und gut drainiert ist. Vermeiden Sie mechanische Schäden an den Stängeln. Verwenden Sie natürliche oder umweltfreundliche Produkte zur Vorbeugung.

Tipps und Praktiken für die richtige Bambuspflege

Bambus ist leicht zu pflegen, benötigt aber dennoch einige spezielle Pflege, um gesund zu bleiben und sein ästhetisches Aussehen zu bewahren. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihren Bambus pflegen können:

Standortwahl: Wählen Sie einen geeigneten Standort für Ihren Bambus. Er liebt das Licht, sollte aber vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Diese könnten seine Blätter verbrennen. Außerdem bevorzugt er eine feuchte Umgebung. Die Bakker-Spezialisten raten Ihnen, einen Behälter mit Wasser daneben zu stellen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Vermeiden Sie es außerdem, ihn in die Nähe einer Wärmequelle wie z. B. einer Heizung zu stellen, da er dadurch austrocknen könnte.

Gießen: Wir empfehlen, ihn im Sommer wöchentlich und im Winter alle zwei Wochen zu gießen. Wenn Sie feststellen, dass die Blätter gelb werden, ist das oft ein Zeichen dafür, dass der Boden zu nass ist oder das Wasser im Topf steht. In diesem Fall sollten Sie die Häufigkeit der Bewässerung reduzieren. Sie können etwas Sand oder Kies auf den Boden des Behälters geben, um die Austrocknung zu verbessern.

Schnitt: Wenn Sie eine bestimmte Form beibehalten möchten, können Sie ihn mit einer Schere oder einer Gartenschere beschneiden. Wir empfehlen Ihnen, abgestorbene oder gelbe Blätter zu entfernen, damit sie nicht verwelken und den Rest des Strauchs beschädigen.

Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, können Sie Ihren Bambus leicht erhalten und sich an seiner natürlichen Schönheit in Ihrem Haus oder Garten erfreuen.

Mögliche Kombinationen

Die Botaniker von Bakker empfehlen Ihnen, den Bambus mit anderen Gräsern zu kombinieren, um wunderschöne und harmonische Gärten zu schaffen. Hier sind einige Beispiele:

Hostas: Dies sind krautige Pflanzen, die herzförmige Blätter haben. Sie haben buntes Laub und ihre interessante Textur. Sie können um Bambusbasen herum gepflanzt werden, um eine üppige Bodenbedeckung zu schaffen.

Japanische Ahornbäume: Ihre Wedel sind zart und haben verschiedene Farben. Sie können sie nebeneinander platzieren, um einen Kontrast von Farben und Texturen zu schaffen.

Farne: Sie schaffen mit ihren grazilen und üppigen Trieben eine tropische Atmosphäre. Diese Kombination kann ein Ergebnis von sich überlagerndem Laub erzeugen und dem Garten mehr Textur verleihen.

Leinsamen: Sie sind einjährige Pflanzen mit schnellem Wachstum. Sie blühen mit verschiedenen Färbungen. Sie können um Ihren Strauch herum gesät werden, um eine dichte, belebte Oberfläche zu schaffen.

Ziergräser: Sie haben schmale Verzweigungen und schlanke Stämme. Diese Kombination kann einen im Wind schaukelnden Effekt bieten.

Berücksichtigen Sie die Umgebung, in der es wächst, und nehmen Sie Pflanzen, die sich an diese Bedingungen anpassen können. Sie sollten ähnliche Bedürfnisse in Bezug auf Wasser und Licht haben. Achten Sie darauf, dass sie nicht mit dem Bambus um Nährstoffe und Platz konkurrieren.

Das kleine Extra

Sie können viele Vorteile aus ihnen ziehen, sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen. Ihr schnelles Wachstum, ihre Haltbarkeit, ihre Erneuerbarkeit und ihre Vielseitigkeit sind eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Wahl für viele verschiedene Bedürfnisse. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Schnelles Wachstum: Sie wachsen unter optimalen Bedingungen bis zu 91 cm pro Tag. Das bedeutet, dass sie eine schnell nachwachsende Rohstoffquelle für die Bau-, Papier- und Textilindustrie sowie andere Bereiche sein können.

Dauerhaftigkeit: Sie sind stärker als die meisten Hölzer und können schwere Gewichte tragen, ohne sich zu verbiegen oder zu brechen.

Umweltfreundlich: Sie tragen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen bei. Sie nehmen mehr Kohlendioxid auf als die meisten anderen Pflanzen. Außerdem produzieren sie mehr Sauerstoff.

Ökonomisch: Sie sind in der Regel billiger als andere Materialien, wodurch sie für mehr Menschen erschwinglich werden. Die Industrien, die sie verwenden, beteiligen sich auch an der Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort und unterstützen die lokale Wirtschaft.

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