Ahorn Taylor Acer palmatum taylor

Was ist der Taylor-Ahorn. In diesem Artikel erfahren Sie alles darüber.

Der Taylor-Ahorn, eine Variation der Pflanzentypen, die unter dem botanischen Namen Acer palmatum geführt werden, hebt sich durch seine außergewöhnlich lebendige Blattfärbung ab. Als Ziersträucher findet er häufig Verwendung in Gärten, wo seine rosa und grünen Blätter eindrucksvolle Farbakzente setzen. Diese Art von Strauch ist nicht nur dekorativ, sondern auch vielseitig in der Gartengestaltung einsetzbar, da sie sowohl sonnige als auch schattige Standorte verträgt. Der Taylor-Ahorn ergänzt gut andere Sträucher und Pflanzentypen, die zur Steigerung der ästhetischen Anziehungskraft eines Gartens beitragen.

Der japanische Ahorn mit panaschiertem Laub ist ein kompakter, dichter, langsam wachsender Strauch mit einer eleganten und raffinierten Silhouette. Er ist bekannt für sein auffälliges Laub, das sich von hellrosa im Frühling bis zu gelb mit rosa vermischt im Herbst verfärbt und so eine unvergessliche Szene im Garten schafft. In Asien wird er seit Jahrhunderten wegen seiner Zierqualitäten angebaut. Heute ist er aus japanischen Gärten nicht mehr wegzudenken und wird wegen seines Charmes und seiner Schönheit auf der ganzen Welt geschätzt.

Wie führt man seine Pflanzung erfolgreich durch?

Dieser japanische Ahorn ist vielseitig und kann im Beet, im Steingarten oder im Unterholz gepflanzt werden. Unserer Expertise zufolge bevorzugt er eher einen leichten Schatten als volle Sonne, die seine Blätter verbrennen kann. Er kann auch mit anderen Pflanzen wie Azaleen, Farnen., Hostas, Hakonechloa kombiniert oder einzeln gepflanzt werden, um seine elegante Silhouette hervorzuheben. Unser Team hat getestet und für gut befunden, dass es möglich ist, diesen japanischen Ahorn als Kübelpflanze auf dem Balkon zu kultivieren. In diesem Fall ist es notwendig, einen ausreichend großen Behälter mit guter Erde zu wählen und den Boden für die Drainage zu durchbohren.

Auf welche Weise soll er gepflegt werden?

Außerdem sollten Sie unbedingt beachten, dass dieser Baum anfällig für Krankheiten und Schädlinge ist. Die häufigsten Krankheiten sind Rost und die Schwarzfleckenkrankheit, die Flecken und Deformationen auf den Blättern verursachen können. Zu den häufigen Schädlingen gehören Blattläuse und Prozessionsraupen. Es ist wichtig, die Bäume regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten und Schädlingen zu überwachen und sie gegebenenfalls schnell zu behandeln. Es ist auch wichtig zu wissen, dass diese majestätische, aus Japan stammende Pflanze regelmäßig beschnitten werden muss, um ihre Form und ihr gesundes Wachstum zu erhalten. Es ist am besten, die Äste im Sommer zu beschneiden, wenn der Baum am stärksten wächst. Aber Vorsicht: Sie sollten nicht zu tief schneiden, da dies zu Problemen für den Baum führen kann. Wir empfehlen Ihnen, Äste, die jünger als zwei Jahre sind, nicht zu beschneiden, da dies zu Wachstumsproblemen führen kann.

Wussten Sie schon?

Unabhängig von der Bodenart oder der Anbaumethode, die Sie anwenden, wird das Ergebnis immer das gleiche sein. Sie müssen nur ein wenig Herzblut und Mühe investieren, um eine Pflanze nach Ihren Ansprüchen zu erhalten.