Die Bodendeckerrose Mirato: eine elegante, duftende Pflanze, die Ihren Garten verschönert.Gönnen Sie Ihrer Grünfläche die Rose Mirato, eine Pflanze voller Eleganz mit einem besonders subtilen Duft. Ihre prachtvollen Blüten in samtigem Purpur bringen Charme in das Herz dieser natürlichen Landschaft. Diese Rosensorte ist ein echter Blickfang mit einer wunderschönen Strauchvegetation.
Die charakteristischen Merkmale der Bodendeckerrose MiratoDie lateinisch als "Rosa Mirato" bezeichnete Bodendeckerrose Mirato ist das Ergebnis des ADR-Versuchs zur intensiven Hybridisierung der deutschen Rose. Diese Sorte vereint den zarten Charme und die wunderbaren Düfte der Rosen. Aus diesem Grund empfiehlt das Bakker-Team, sie in Ihrem Garten anzupflanzen. Sie zeichnet sich durch ihre fuchsienrosafarbenen Blüten aus, deren gefüllte Blütenblätter sich als sehr weich erweisen und zart duften. Im Allgemeinen kann das Laub zwischen mittel- und dunkelgrün variieren. Die Blätter sind glänzend, oval geformt und haben fein gezackte Ränder. Diese wunderbare Pflanze blüht von Juni bis zum Frost immer wieder. Die Blüte besteht aus 8 bis 25 Blütenblättern, die sich über einen Durchmesser von 6 bis 7 cm erstrecken. Diese remontierende Rose kann eine Höhe von 50 bis 70 cm erreichen. Sie ist resistent gegen Krankheiten und schlechtes Wetter. Außerdem bleibt diese Pflanzensorte anspruchslos.
Wie wird eine Bodendeckerrose Mirato gepflanzt?Ein sonniger Standort ist für das Gedeihen der Bodendeckerrose Mirato unerlässlich. Die Bakker-Spezialisten raten Ihnen jedoch, die Pflanze vor der aufsteigenden Mittagssonne zu schützen. Für den Anbau im Freiland im Garten sollten Sie einen normalen, nicht zu feuchten Boden vorbereiten. Einzeln oder in Gruppen gepflanzt ist diese Rose ein perfekter Bodendecker für die Außenlandschaft. Aus diesem Grund findet man sie häufig in Beeten und Rabatten. Die Rosa Mirato kann mit Staudengeranien, Glockenblumen, Nepetas und anderen Muflilien kombiniert werden. Aufgrund ihrer Eleganz kann sie auch vor blühenden Sträuchern wie Abelien, Kolwitzia, Seringat oder Holunder stehen.
Denken Sie daran, die Rosen in großen Abständen zu pflanzen, um das Auftreten und die Entwicklung von Blattkrankheiten zu hemmen. Bevor Sie Ihre Bodendeckerrose Miraton pflanzen, sollten Sie auch die zu pflanzenden Wurzeln daraufhin überprüfen, ob sie ausreichend mit Wasser versorgt sind. Weichen Sie dazu die nackten Wurzeln mehrere Stunden in Wasser ein. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Boden gut durchlässig ist und mit gut verrottetem Mist oder Kompost angereichert wurde. Graben Sie dann zunächst ein großes Pflanzloch aus, das groß genug ist, damit sich die Wurzeln der Bodendeckerrose Mirato gut entwickeln können. Wenn Sie die Bodendeckerrose Mirato in einen Topf pflanzen, um eine Terrasse oder einen Balkon zu verschönern, kann dies wie bei einem Strauch zu jeder Jahreszeit erfolgen. Idealerweise sollte der Pflanzort einige Wochen im Voraus vorbereitet werden.
Die Pflege der Bodendeckerrose MiratoSie brauchen keinen grünen Daumen, um die Bodendeckerrose Mirato zu pflegen. Sorgen Sie lediglich für eine regelmäßige Düngung, damit Sie sich an einem außergewöhnlichen Blütenspektakel erfreuen können. Denken Sie daran, dass mit der Zugabe von natürlichem Dünger bereits beim Pflanzen begonnen werden sollte. Danach muss bei der zweiten Anwendung gewartet werden, bis die ersten Blüten erscheinen, damit die neuen Wurzeln nicht verbrannt werden. Fahren Sie mit monatlichen Anwendungen von Kompost oder organischen Düngemitteln fort, die regelmäßig mit Nährstoffen versorgen.
Während der Wachstumsphase der Bodendeckerrose Mirato sollten Sie regelmäßig gießen, um den Boden gleichmäßig feucht zu halten. Diese Sorte benötigt nicht viel Wasser, aber die Bakker-Experten empfehlen eine Bewässerungsfrequenz von einmal pro Woche. Achten Sie stattdessen darauf, die Bewässerung an die Bodenart und das Klima anzupassen, um Ihre Rosen gesund zu erhalten. Fördern Sie die Blüte und den Nachwuchs durch Beschneiden im zeitigen Frühjahr, aber auch das ganze Jahr über. Entfernen Sie schließlich abgestorbene und beschädigte Triebe.