Wunderschöne Blütenpracht jedes Jahr!Wunderschöne Blütenpracht jedes Jahr! Die Blaue Himalaya-Staudengeranie ist Landschaftsgärtnern ein Begriff. Diese Geranien sind blühende Pflanzen, die mit beeindruckenden blauen Blüten verzaubern und jedem Garten ein erfrischendes Aussehen verleihen. Ihre robuste Natur macht sie ideal für vielfältige Gärten, wo sie sowohl im Schatten als auch an sonnigen Plätzen gedeihen können. Die außergewöhnliche Vitalität der Blauen Himalaya-Staudengeranie bringt Farbe und Freude in jede Landschaft, während sie zudem erstaunlich pflegeleicht ist und ihre Schönheit mit wenig Aufwand entfaltet.
Die Blaue Himalaya-Staudengeranie ist Landschaftsgärtnern ein Begriff. Diese Pflanze, die zur Familie der Geraniaceae gehört, schmückt mit Leichtigkeit jede Art von Garten. Kein Wunder, dass man sie auf vielen Grundstücken findet.
Diese Staude, die auf Lateinisch Geranium himalayense heißt, ist etwa 40 cm hoch und hat eine Flügelspannweite von 1,40 m. Sie hat sommergrüne, buschige Blätter. Die 5 bis 20 cm langen, gestielten Blätter sind mittelgrün. Sie bilden einen sehr dichten, gerippten und flaumigen Büschel. Zu den Blättern gesellen sich hübsche Einzelblüten in einem tiefen Blauton mit malvenfarbigen Marmorierungen. Diese Geranienart verströmt keinen Duft. Ihre einzigartige Schönheit reicht jedoch aus, um sie in den Garten zu holen. Aufgrund ihrer ästhetischen Vorzüge steht sie anderen Pflanzen in nichts nach und ist ein heißer Kandidat, wenn es um die Verschönerung von Außenbereichen geht. Die Blütezeit dieser Staude ist im Sommer am höchsten und kann bis zum Frost andauern. Während der Blütezeit bildet die Pflanze ein wunderschönes Blumenspektakel, das das Auge enorm erfreut.
Aufgrund ihrer Größe und Flügelspannweite eignet sich die blaue Himalaya Staudengeranie hervorragend als Bodendecker in einem Beet, entlang eines Weges oder als Randbepflanzung. Um ihren Charme zu verstärken, können Sie sie mit ihren weißen, rosafarbenen oder roten Kollegen kombinieren. So entsteht sicherlich eine erhabene und überraschende Palette an Farbtönen. Auch eine Kombination mit anderen Staudenarten wäre keine schlechte Idee. Mit Rosen, Narzissen oder Salbei wird Ihr Garten Ihre Gäste begeistern. Außerdem können Sie mit dieser Kombination das Volumen etwas ausgleichen.
Geranium himalayense stellt keine hohen Ansprüche an die Bodenqualität. Normale Erde ist für sie ideal. Sie sollte jedoch nur an einem sonnigen bis halbschattigen Standort angebaut werden. Beachten Sie, dass die Pflanze auch sehr niedrige Temperaturen bis zu -15 °C verträgt. Davon abgesehen kann sie sich in fast allen Regionen anpassen. Beim Anbau dieser Staude wird die Wurzel unter den Boden gegraben, die unbedingt ein horizontales Rhizom mit einem Durchmesser von 7 bis 11 mm haben muss. Anschließend muss die Pflanze regelmäßig gegossen werden, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können. Die beste Pflanzzeit ist im Frühjahr oder Herbst.
Im Freiland breitet sich diese Geranie dank ihrer unterirdischen Rhizome sehr schnell aus. Nach und nach wird sie hübsche kleine Blüten tragen, die Ihre Augen erfreuen werden. Diese einzigartig schöne Bodendeckerpflanze kann auch in Töpfen kultiviert werden. Er benötigt dann ein reichhaltigeres Substrat als im Freiland. Besondere Aufmerksamkeit sollte auch der Bewässerung gewidmet werden. Außerdem benötigt er mehr Dünger.
Um ein gutes Wachstum Ihrer Geranie zu gewährleisten, ist ein Mindestmaß an Pflege erforderlich. Die Pflanze muss zwar regelmäßig gegossen werden, aber während der Ruhezeit sollte das Gießen reduziert werden. Außerdem sollten Sie die Pflanze regelmäßig düngen, wenn Sie eine schöne Blüte haben möchten. Die Pflanze vermehrt sich schnell. Um sie zu kontrollieren, sollten Sie ihre Wurzeln regelmäßig teilen. Die Wurzeln können auch umgesiedelt werden, um einen anderen Bereich Ihres Gartens zu verschönern.
Die einfache Pflanzung und die natürliche Winterhärte der mehrjährigen blauen Himalaya-Geranie machen sie bei Gartenlehrlingen so beliebt.