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Geranie

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Geranie

Die Geranie: Ein wahrer Stern im Garten.

Lassen Sie sich von den schillernden Farben und dem berauschenden Duft der verschiedenen Geranienarten verzaubern. Diese Pflanze ist sowohl der stille Zeuge unserer strahlenden Sommer als auch der Hauptakteur in unseren Gärten und auf unseren Balkonen. Doch entgegen der landläufigen Meinung ist sie mehr als nur ein Topf auf der Fensterbank, sie bietet Ihnen viel mehr!

Die Geranie und ihre Eigenschaften

Die Geranie ist eine Pflanze, die auf der ganzen Welt wegen ihrer Schönheit und Vielseitigkeit beliebt ist. Sie weist zahlreiche bemerkenswerte Eigenschaften auf. Zunächst einmal zeichnet sie sich durch ihre häufig geteilten Blätter aus, die jeder Sorte ein unverwechselbares Aussehen verleihen und Nuancen von kräftigem Grün bis hin zu tiefem Purpur aufweisen. Seine Blüten gibt es in einer Vielzahl von Farben, darunter rot, rosa, weiß und violett, und verleihen jedem Garten einen leuchtenden Akzent. Die Geranie blüht in der Regel vom Frühjahr bis in den Herbst hinein und ist daher eine ideale Pflanze für den Außenbereich, um Blumenbeete, Blumenkästen und Balkone zu verschönern.

Die Geranie zeichnet sich vor allem durch ihren einzigartigen und angenehmen Duft aus. Ihre Blätter verströmen beim Zerknüllen oft ein frisches, zitroniges Aroma, was sie zu einer beliebten Wahl für Kräuter- und Gemüsegärten macht. Außerdem wird die Pflanze wegen ihrer Fähigkeit geschätzt, bestimmte Schädlinge, vor allem Mücken, abzuwehren. Als mehrjährige Staude kann sie Jahr für Jahr mit minimalem Pflegeaufwand wiederkehren, was sie zu einer kostengünstigen und nachhaltigen Wahl für Gartenliebhaber macht. Schließlich kann sie sich aufgrund ihrer Toleranz gegenüber einer Vielzahl von Wachstumsbedingungen von voller Sonne bis Halbschatten an viele verschiedene Umgebungen anpassen.

Alles in allem ist sie eine vielseitige, ästhetisch ansprechende und funktionale Pflanze, die jeder Grünfläche einen Hauch von Anmut und Farbe verleiht.

Tipps für die Anpflanzung

Es heißt oft "Wer sich reibt, wird gestochen". Aber seien Sie beruhigt: Das Pflanzen von Geranien ist alles andere als ein Hindernislauf. Es ist eine leichte Aufgabe!

Diese Art erweist sich als recht tolerant, was die Art des Bodens betrifft. Dennoch bevorzugt sie einen leichten, gut durchlässigen und mit Kompost angereicherten Boden. Bei schwerem oder lehmigem Boden empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, Sand oder Kies hinzuzufügen, um die Drainage zu verbessern.

Was den Standort betrifft, so ist die Geranie wie eine Katze, die sich ein sonniges Plätzchen zum Faulenzen sucht. Planen Sie also einen sonnigen Platz ein, obwohl einige Sorten auch Halbschatten akzeptieren, vor allem in sehr warmen Regionen.

Graben Sie beim Pflanzen ein Loch, das etwa doppelt so groß ist wie der Wurzelballen, setzen Sie die Pflanze hinein und füllen Sie das Loch mit Gartenerde auf. Gießen Sie reichlich, nachdem Sie das Loch wieder aufgefüllt haben. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, die Pflanzen in ausreichendem Abstand zu setzen, damit sie genügend Platz zum Gedeihen haben.

Tipps zur Pflege

Zwar ist die Geranie leicht zu kultivieren und braucht nicht viel Pflege, aber ein Mindestmaß an Pflege ist erforderlich. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, angenehme Momente in Ihrem Garten zu verbringen.

Während heißer und trockener Perioden sollten Sie Ihre Geranien regelmäßig gießen, vor allem wenn sie in Töpfen stehen. Aber Vorsicht: Zu viel Wasser ist der Feind dieser Pflanze. Wie bei einem guten Wein kommt es auf Ausgewogenheit an, handeln Sie also in Maßen!

Was den Rückschnitt betrifft, so ist dieser wichtig, um eine üppige Blüte zu gewährleisten. Schneiden Sie im zeitigen Frühjahr die Stängel ab, die im Vorjahr geblüht haben. So kann Ihre Pflanze wieder von vorne beginnen.

Schließlich ist diese Art trotz ihrer Widerstandsfähigkeit nicht vor Krankheiten und Schädlingen geschützt. Bleiben Sie also wachsam und ergreifen Sie beim Auftreten von Blattläusen oder verdächtigen Flecken sofort die notwendigen Maßnahmen.

Mögliche Kombinationen

Wie es oft heißt "Gute Rechnung macht gute Freunde", lässt sich diese Redewendung auch auf die Pflanzenwelt übertragen. In der Tat sind einige Kombinationen vorteilhafter als andere.

Die Geranie mit anderen Pflanzen zu kombinieren ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern kann auch praktische Vorteile haben. Wenn Sie sie beispielsweise in der Nähe von Rosensträuchern anbauen, kann ihr Duft dazu beitragen, bestimmte Schädlinge abzuwehren.

Mit ihrer purpurroten Farbe und ihrem mediterranen Duft bilden Lavendelsträucher ein hervorragendes Duo mit dieser Blumenart. Dasselbe gilt für Gänseblümchen mit ihrer eleganten Schlichtheit. Diese können die Farbpalette, die Geranien bieten, wunderbar ergänzen.

Um einen schattigen Platz für Ihre Geranien zu schaffen, die den Halbschatten bevorzugen, sollten Sie große Sträucher oder kleine Bäume in Betracht ziehen. Japanische Ahornbäume oder Hartriegel beispielsweise spenden Ihren Pflanzen einen schönen, gedämpften Schatten und verleihen Ihrem Garten gleichzeitig eine vertikale Dimension.

Die verschiedenen Sorten von Geranien

Die Geranie mit ihren zahlreichen Sorten ist eine Pflanze, die Naturliebhaber immer wieder überrascht und begeistert. Zu den beliebtesten gehört die Staudengeranie, die man an ihren sternförmigen Blüten und ihrer Fähigkeit, der Winterkälte zu trotzen, erkennt. Die Blutgeranie hingegen verdient ihren Namen mit ihren purpurnen und roten Farbtönen, die den Garten zum Leuchten bringen. Die Duftgeranie bietet zarte Blüten mit einem berauschenden Duft, der von Sorte zu Sorte variiert und von Zitronennoten bis hin zu Rosenaromen reicht. Die Efeu-Geranie mit ihren glänzenden Blättern und hängenden Blüten ist ideal für Ampeln oder Töpfe. Es gibt auch die Madeira-Geranie, die von dieser portugiesischen Insel stammt und mit ihren großen, leuchtenden Blüten einen exotischen Touch hinzufügt. Jede Sorte hat ihre Besonderheiten, was diese Art zu einer vielseitigen Pflanze macht, die sich für fast jede Einrichtung und jedes Klima eignet.

Kurze Geschichte der Geranie

Im Herzen eines malerischen Dorfes namens Gerania gab es einst eine Legende, die von einer Fee namens Gera erzählte. Diese hatte die Fähigkeit, mithilfe von magischen Blumen Traurigkeit in Freude zu verwandeln. Eines Tages, während einer schweren Dürre, stand die Ortschaft am Rande der Verwüstung. Um den Dorfbewohnern Hoffnung zu geben, beschloss Gera, eine Blume zu erschaffen, die nicht nur schön sein sollte, sondern auch den härtesten Bedingungen standhalten konnte. Dazu sammelte sie den Morgentau, einige Mondstrahlen und den melodischen Gesang der Vögel, um die Geranie zum Leben zu erwecken. Die strahlende Blume blühte großzügig und brachte Freude und Farbe in das Dorf. Zu Ehren der Fee und ihrer Schöpfung nannten die Bewohner die Blume "Geranie" und erinnerten damit jede Generation an die Hoffnung und die Schönheit, die selbst in den dunkelsten Momenten entstehen können. So wurde die Pflanze nicht nur zu einem Symbol der Widerstandsfähigkeit, sondern auch zu einer Verehrung für Geras Liebe zu ihrem Dorf.

Die Vorteile des Anbaus von Geranien

Abgesehen von ihrer flammenden Ästhetik hat die Geranie noch viele weitere Vorteile, die sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Gartenbauwelt machen. Zunächst einmal ist sie robust und widerstandsfähig gegenüber verschiedenen klimatischen Bedingungen, was sie für Anfänger und Profigärtner gleichermaßen attraktiv macht. Die Pflanze wird auch wegen ihrer natürlichen abwehrenden Eigenschaften geschätzt. Tatsächlich erweist sich der Duft einiger Sorten als hervorragendes Mittel, um Mücken und andere unerwünschte Insekten abzuwehren. Darüber hinaus werden Duftgeranien wie die Rosengeranie in der Aromatherapie und Parfümerie wegen ihrer beruhigenden Wirkung, aber auch wegen ihrer angenehmen Düfte verwendet. Außerdem ist ihr Anbau relativ einfach und bedarf keiner übermäßigen Pflege, also eine hervorragende Option für alle, die ihren Raum verschönern möchten, ohne zu viel Zeit dafür zu investieren.

Alles in allem ist die Geranie weit davon entfernt, nur eine blumige Schönheit zu sein, sondern ein guter Begleiter für das Wohlbefinden unserer Umwelt und unserer Sinne.

Art der Vermehrung von Geranien

Um Ihre Geranien zu vermehren, können Sie die gängigste Methode anwenden, die darin besteht, Stecklinge von den Stängeln zu schneiden. Wählen Sie dazu gesunde, nicht blühende Stängel aus. Schneiden Sie sie schräg an, entfernen Sie die unteren Blätter und pflanzen Sie diese Stecklinge in eine Mischung aus leichter Erde und Sand. Während dieses Vorgangs empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, sie gut feucht zu halten. Nach einigen Wochen werden sich Wurzeln bilden, und Sie können Ihre neuen Pflanzen verpflanzen.

Eine andere Technik ist die Aussaat von Samen. Sammeln Sie dazu die Samen der vorhandenen Geranien nach der Blüte. Säen Sie sie in leichte Anzuchterde und gießen Sie regelmäßig, während Sie die Töpfe an einem hellen Ort aufstellen, der jedoch vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Innerhalb von nur wenigen Wochen sprießen junge Triebe aus dem Boden.

Es gibt auch die Buschteilung, eine Methode, die sich für Staudengeranien eignet. Sie besteht darin, die Pflanze aus dem Boden zu ziehen und in mehrere Teile zu teilen, wobei Sie darauf achten sollten, dass jeder Abschnitt Wurzeln und Triebe hat. Pflanzen Sie sie an neuen Standorten wieder ein und gießen Sie sie reichlich.

Die Vermehrung von Geranien ist eine lohnende Möglichkeit, Ihren Garten zu verschönern und diese schönen Blumen mit Ihren Lieben zu teilen. Mit ein wenig Geduld und Sorgfalt können Sie sich schon bald an neuen Pflanzen in Hülle und Fülle erfreuen.

Die Blütezeit

Die Blütezeit der Geranie variiert je nach Sorte und Wachstumsbedingungen. In der Regel erstreckt sie sich vom Frühjahr bis zum Herbst. Bei vielen Sorten beginnen die Blüten im zeitigen Frühjahr zu erscheinen, wenn die Temperaturen anfangen, wärmer zu werden. Diese ersten Blüten sind oft die üppigsten und spektakulärsten, mit bunten Trauben, die die ganze Pflanze bedecken.

Während der gesamten Sommersaison produziert die Geranie in der Regel weiterhin regelmäßig Blüten. Wie oft und in welcher Fülle sie blühen, kann jedoch von Faktoren wie der Verfügbarkeit von Sonnenlicht, Wasser und Nährstoffen abhängen. Im Herbst kann die Blütezeit der Pflanze mit sinkenden Temperaturen abnehmen, doch viele Sorten produzieren bis zum Ende der Wachstumsphase weiterhin sporadische Blüten.

Einige Geraniumsorten, insbesondere mehrjährige, neigen dazu, eine längere Blütezeit zu haben als einjährige Sorten. Im Allgemeinen wird diese Pflanze wegen ihrer Fähigkeit geschätzt, den ganzen Sommer über eine schöne Blütenpracht zu bieten, die jedem Garten oder jeder Grünfläche einen Hauch von Farbe und Charme verleiht.

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