Holzapfel 
Malus sylvestris
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Holzapfel: Ästhetik und Fruchtbarkeit

Laden Sie den Holzapfel in den Garten ein, um Ihr Anwesen zu verschönern. Dieses Juwel in Reichweite bietet eine Fülle an köstlichen Äpfeln mit intensivem Geschmack. Er hilft, die Sinne anzuregen. Bauen Sie ihn in Ihrem Außenbereich an, um eine wahre Obstoase zu gestalten. Genießen Sie jeden Bissen dieser Gourmetschätze, um die Geschmacksknospen zu wecken. Erliegen Sie dem Zauber einer verzauberten Grünfläche mit dieser Sorte.

Beschreibung des Apfelbaums

Der zur Familie der Rosengewächse gehörende Holzapfel (malus sylvestris) wird auch als "Waldapfel" bezeichnet. Er wächst bis in eine Höhe von 1500 m und ist in Wäldern und Hecken in allen Regionen Frankreichs verbreitet. Der Stamm des Baumes ist geriffelt und seine Krone ist ausladend. Die Pflanze zeichnet sich durch lange, rötlich-braune, kurze und spitze Zweige aus. Diese gehen manchmal in Dornen über. Die Rinde des Apfelbaums ist schön gelblich-braun. Sie blättert in Platten ab und färbt sich mit der Zeit graubraun. Die Knospen, die sich an dem Baum entwickeln, sind klein, eiförmig und etwas behaart. Die Blätter von Malus sylvestris sind sommergrün. Sie sind gezähnt und haben eine dunkelgrüne Oberseite und eine blassgrüne Unterseite. Die Blüten sind ästhetisch und haben eine leicht rosafarbene Färbung. Sie stehen in kleinen Büscheln an den Zweigen. Die Frucht ist ein kleiner Apfel mit einem Durchmesser von nur 4 cm. Sie hat eine grünlich-gelbe Farbe mit rötlichem Einschlag. Obwohl die Frucht scharf ist, ist sie essbar.

Verwendung und Vorteile

Der Holzapfel ist eine hübsche Zierpflanze, die leicht in eine ländliche Hecke passt. Er gedeiht neben einem prächtigen Viburnum opulus oder auch einem Crataegus monogyna. Zusammen mit der Japanischen Quitte wird die Blüte von Malus sylvestris die ihrer Gefährten ergänzen.

Bedingungen für die Anpflanzung

Die Samen des Holzapfel brauchen etwas Zeit, um zu keimen. Seine Aussaat ist durchaus machbar, wenn man die Schritte richtig befolgt. Die Bakker-Experten empfehlen, die Apfelbaumsamen zunächst 24 Stunden lang in etwas warmem Wasser einzuweichen. Lassen Sie das Wasser abfließen und bereiten Sie ein gut durchlässiges Substrat vor, in das Sie die Samen mischen. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, eine Hälfte Kompost mit einer Hälfte feinem Sand, Perlit oder Vermiculit zu mischen. Wir empfehlen Ihnen, ein feuchtes, aber nicht durchnässtes Substrat zu wählen, damit die Samen nicht faulen. Vermischen Sie diese mit dem Substrat. Achten Sie darauf, dass genügend Material vorhanden ist, damit sich die Samen voneinander trennen können. Geben Sie die Mischung in eine durchsichtige Plastiktüte. Die gemischten Samen benötigen eine Warmkeimzeit. Stellen Sie sie mindestens zwei Wochen lang bei einer Temperatur von 20 °C auf. Achten Sie während dieser Zeit darauf, dass das Ganze nicht austrocknet. Anschließend benötigen die Samen eine Kälteperiode. Durch diesen Schritt wird die letzte Phase der Keimruhe unterbrochen. Legen Sie dazu einfach die Tüte in den Kühlschrank, bei einer Temperatur von 4 °C für etwa 3 Monate. Die Samen können durchaus in der Tüte keimen. In diesem Fall entfernen Sie sie aus dem Behälter und pflanzen sie vorsichtig 5 mm tief in hochwertigen Kompost. Im ersten Jahr wächst die Sorte in einer Größenordnung von 30 bis 60 cm. Warten Sie zwei Jahre, bis sich der Baum im Garten etabliert hat.

Pflege der Sorte

Einmal angesiedelt, benötigt der Holzapfel keine besondere Pflege. Geeignet für alle, die keinen grünen Daumen haben, ist dieser Baum winterhart. Er passt sich an niedrige Wintertemperaturen von bis zu -35 °C an. Diese Sorte eignet sich aufgrund ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen Luftverschmutzung sehr gut für Stadtgärten. Trockenheit verträgt sie jedoch nicht. Die Experten von Bakker empfehlen Ihnen, bei längerer Trockenheit oder großer Hitze regelmäßig zu gießen.

Holzapfel  Malus sylvestris

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Spezifikationen
Blüte April - Mai
Pflanzzeit November - März
Rosa
Standort: Halber Schatten
Bewässerungshäufigkeit Hoch
Wachstumshöhe 900 cm
Beschreibung

Holzapfel: Ästhetik und Fruchtbarkeit

Laden Sie den Holzapfel in den Garten ein, um Ihr Anwesen zu verschönern. Dieses Juwel in Reichweite bietet eine Fülle an köstlichen Äpfeln mit intensivem Geschmack. Er hilft, die Sinne anzuregen. Bauen Sie ihn in Ihrem Außenbereich an, um eine wahre Obstoase zu gestalten. Genießen Sie jeden Bissen dieser Gourmetschätze, um die Geschmacksknospen zu wecken. Erliegen Sie dem Zauber einer verzauberten Grünfläche mit dieser Sorte.

Beschreibung des Apfelbaums

Der zur Familie der Rosengewächse gehörende Holzapfel (malus sylvestris) wird auch als "Waldapfel" bezeichnet. Er wächst bis in eine Höhe von 1500 m und ist in Wäldern und Hecken in allen Regionen Frankreichs verbreitet. Der Stamm des Baumes ist geriffelt und seine Krone ist ausladend. Die Pflanze zeichnet sich durch lange, rötlich-braune, kurze und spitze Zweige aus. Diese gehen manchmal in Dornen über. Die Rinde des Apfelbaums ist schön gelblich-braun. Sie blättert in Platten ab und färbt sich mit der Zeit graubraun. Die Knospen, die sich an dem Baum entwickeln, sind klein, eiförmig und etwas behaart. Die Blätter von Malus sylvestris sind sommergrün. Sie sind gezähnt und haben eine dunkelgrüne Oberseite und eine blassgrüne Unterseite. Die Blüten sind ästhetisch und haben eine leicht rosafarbene Färbung. Sie stehen in kleinen Büscheln an den Zweigen. Die Frucht ist ein kleiner Apfel mit einem Durchmesser von nur 4 cm. Sie hat eine grünlich-gelbe Farbe mit rötlichem Einschlag. Obwohl die Frucht scharf ist, ist sie essbar.

Verwendung und Vorteile

Der Holzapfel ist eine hübsche Zierpflanze, die leicht in eine ländliche Hecke passt. Er gedeiht neben einem prächtigen Viburnum opulus oder auch einem Crataegus monogyna. Zusammen mit der Japanischen Quitte wird die Blüte von Malus sylvestris die ihrer Gefährten ergänzen.

Bedingungen für die Anpflanzung

Die Samen des Holzapfel brauchen etwas Zeit, um zu keimen. Seine Aussaat ist durchaus machbar, wenn man die Schritte richtig befolgt. Die Bakker-Experten empfehlen, die Apfelbaumsamen zunächst 24 Stunden lang in etwas warmem Wasser einzuweichen. Lassen Sie das Wasser abfließen und bereiten Sie ein gut durchlässiges Substrat vor, in das Sie die Samen mischen. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, eine Hälfte Kompost mit einer Hälfte feinem Sand, Perlit oder Vermiculit zu mischen. Wir empfehlen Ihnen, ein feuchtes, aber nicht durchnässtes Substrat zu wählen, damit die Samen nicht faulen. Vermischen Sie diese mit dem Substrat. Achten Sie darauf, dass genügend Material vorhanden ist, damit sich die Samen voneinander trennen können. Geben Sie die Mischung in eine durchsichtige Plastiktüte. Die gemischten Samen benötigen eine Warmkeimzeit. Stellen Sie sie mindestens zwei Wochen lang bei einer Temperatur von 20 °C auf. Achten Sie während dieser Zeit darauf, dass das Ganze nicht austrocknet. Anschließend benötigen die Samen eine Kälteperiode. Durch diesen Schritt wird die letzte Phase der Keimruhe unterbrochen. Legen Sie dazu einfach die Tüte in den Kühlschrank, bei einer Temperatur von 4 °C für etwa 3 Monate. Die Samen können durchaus in der Tüte keimen. In diesem Fall entfernen Sie sie aus dem Behälter und pflanzen sie vorsichtig 5 mm tief in hochwertigen Kompost. Im ersten Jahr wächst die Sorte in einer Größenordnung von 30 bis 60 cm. Warten Sie zwei Jahre, bis sich der Baum im Garten etabliert hat.

Pflege der Sorte

Einmal angesiedelt, benötigt der Holzapfel keine besondere Pflege. Geeignet für alle, die keinen grünen Daumen haben, ist dieser Baum winterhart. Er passt sich an niedrige Wintertemperaturen von bis zu -35 °C an. Diese Sorte eignet sich aufgrund ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen Luftverschmutzung sehr gut für Stadtgärten. Trockenheit verträgt sie jedoch nicht. Die Experten von Bakker empfehlen Ihnen, bei längerer Trockenheit oder großer Hitze regelmäßig zu gießen.

Ref : 028222
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