Die Rose Toscana®: eine leicht zu kultivierende Pflanze für Gartenanfänger.Die Rose Toscana® ist eine ideale Wahl für Gartenanfänger und bietet viele Vorteile. Ihre zarten Blüten in warmen Farbtönen und mit ihrem Duft verleihen jedem Garten einen romantischen Touch. Sie ist leicht zu kultivieren, krankheitsresistent und blüht reichlich, so dass die ganze Saison über ein bezauberndes Farbspektakel entsteht.
Eine ideale Rose als BodendeckerDie Rose Toscana® ist eine tausendjährige Sorte, die bereits in der Antike kultiviert wurde und in den Wäldern Süd- und Osteuropas beheimatet ist. Bedeckt mit einer Vielzahl kleiner Blüten mit einem Durchmesser von 3 bis 4 cm, wächst sie dicht und ist ideal als Bodendecker. Sein Laub ist sommergrün und hat sehr hübsche dunkelgrüne Schattierungen. Die Blüten sind tiefrosa und ähneln der Farbe von Himbeeren. Es ist eine Art, die nicht in die Höhe, sondern in die Breite wächst. Wenn sie reif ist, erreicht sie kaum eine Höhe von 30 cm, während sie sich meterhoch ausbreiten kann, wenn man sie mehrere Saisons lang wachsen lässt.
Eine winterharte Rose für kalte Regionen.Das Besondere an dieser Rose ist, dass sie eine der winterhärtesten ihrer Familie ist. Perfekt für kalte, frostgefährdete Regionen, kann diese bodendeckende Rose als zentrales Element dienen, um ein zusammengesetztes Beet zu akzentuieren. Sie kann auch als Abdeckung für einen Weg oder sogar als Gartendekoration in Töpfen dienen. Sie ist recht nachsichtig und verträgt gerne mehrere Kombinationen mit anderen Bodendeckerrosen, Geranien, einem Hibiskus oder anderen Staudenarten.
Die Tipps der Bakker-Experten für die Pflanzung Ihrer Rosen.Die sehr robuste und mehrjährige Rose Toscana® sollte im Frühjahr zwischen April und Mai gepflanzt werden. Laut den Bakker-Experten benötigt die Toscana® einen normalen, nährstoffreichen Boden, der weder sauer noch kalkhaltig ist, um gut zu wachsen. Sie ist sonnenhungrig und sollte daher an einem Ort mit starker Sonneneinstrahlung gepflanzt werden. Nach Ansicht der Bakker-Experten reichen einige wenige Sonnenstunden pro Tag aus (höchstens 5 bis 6). Es ist also nicht nötig, den Baum zu verbrennen, wenn er den ganzen Tag in der Sonne steht. Seine Zweige und Blüten reagieren empfindlich auf starke Sturmböen, die die Struktur der Pflanze schwächen können, wenn er zu lange in der Sonne steht. Wenn möglich, sollten Sie Ihre Pflanzen von Zeit zu Zeit beobachten. Außerdem empfehlen Ihnen die Bakker-Spezialisten, die Pflanze an einem windgeschützten Ort (hinter einer Mauer, einem Palisadenzaun oder einem Baum) zu pflanzen. Die Pflanzung ist recht einfach: Wir empfehlen Ihnen, ein etwa 50 cm tiefes Loch zu graben. Lockern Sie die Erde auf, bevor Sie den Wurzelballen hineinlegen. Wenn möglich, mischen Sie Blumenerde unter den Wurzelballen, bevor Sie ihn wieder auffüllen. Mulchen Sie den Boden unterhalb der Pflanze, um die Drainage zu verbessern. Gießen Sie am Tag der Pflanzung und in den folgenden Wochen reichlich, damit die Pflanze gut anwurzelt.
Wie pflegt man die Rose Toscana®?Was die Bewässerung angeht, sollten Sie wissen, dass die Rose Toscana® nicht mehr allzu regelmäßig gegossen werden muss, wenn sie erst einmal reif ist. Die wachsende Pflanze hingegen benötigt Wasser: 2 Mal pro Woche, um den Wurzeln beim Wachstum zu helfen. Da es sich um eine bodendeckende Pflanze handelt, muss sie nicht regelmäßig beschnitten werden. Sie können jedoch am Ende des Winters trockene Zweige entfernen und den Strauch gegebenenfalls kürzen. Während der gesamten Wachstumsperiode wird es nicht nötig sein, Ihre Rose Toscana® mit zahlreichen Düngemitteln zu versorgen. Nach dem zweiten Anbaujahr wird sie jedoch einen kleinen Energieschub benötigen. Führen Sie ihr die notwendigen Nährstoffe zu, indem Sie jedes Jahr zu Beginn der kalten Jahreszeit einige Mistklumpen einarbeiten.