Hundsrose
Rosa canina
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Eine winterharte Sorte in der freien Natur.

Die Hundsrose, Gemeine Heckenrose, bietet viele Vorteile für Gartenanfänger. Ihre Hauptverwendung ist die Zierde dank ihrer schönen, farbenfrohen Blüten, die den Garten auflockern. Sie ist leicht zu kultivieren, braucht wenig Pflege und zieht Schmetterlinge an, wodurch sie einen Hauch von bezaubernder Natur hinzufügt.

Merkmale der Pflanze

Die Hundsrose (lateinisch Rosa canina), auch Gemeine Hagebutte genannt, ist eine heimische Wildrosenart. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Diese aus Mitteleuropa stammende Sorte blüht im Mai und Juni. Sie hat herzförmige Blüten mit 5 Blütenblättern. Die leicht duftenden, gekerbten Blüten haben einen Durchmesser von 4,5 cm. Sie haben eine hübsche weiß-rosa Farbe. Nach der Blüte bilden sich die Hagebutten, die scharlachroten Früchte. Diese sind fleischig, essbar und erscheinen von August bis Oktober. Sie können als Gelee, Sirup, Tee oder Marmelade verzehrt werden. Das Laub der Hagebutte ist sommergrün und von mittelgrüner Farbe. Es ist in 5 bis 7 ovale, etwa 2 bis 4 cm lange Fiederblättchen zerteilt. Der Wuchs der Rose ist buschig und unregelmäßig. In der Reifephase erreicht der dornige Strauch eine Höhe von 3 m und eine Flügelspannweite von 2,5 m. Er ist winterhart und kann Temperaturen von bis zu -29 °C vertragen.

Tipps zur Pflanzung

Die beste Pflanzzeit für die Gemeine Hagebutte ist im März und Oktober. Auch April und November eignen sich gut für den Anbau dieser Sorte. Die widerstandsfähige und sehr kräftige Pflanze benötigt einen Standort in der Sonne oder im Halbschatten in warmem Klima. Die Bakker-Experten raten Ihnen, humose, tiefgründige, gut durchlässige, neutrale und frische Böden für den Anbau dieser Sorte zu wählen. Die Pflanze verträgt auch arme, sehr kalkhaltige, steinige oder sandige Böden sehr gut. Bei der Pflanzung sollten Sie die Äste auf 30 cm zurückschneiden und die Wurzeln kürzen. Stellen Sie den Wurzelballen in eine Schüssel mit Wasser, um ihn zu befeuchten und das Anwachsen der Pflanze zu erleichtern. Graben Sie dann ein etwa 50 cm tiefes Loch und bringen Sie Kompost oder Mist ein. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, die Wurzeln leicht zu entwirren, bevor Sie den Wurzelballen in das Loch setzen. Achten Sie darauf, dass die Veredelungsstelle ganz leicht über dem Bodenniveau liegt. Füllen Sie das Loch wieder auf, drücken Sie die Erde fest und gießen Sie großzügig.

Pflege der Pflanze

Die Hundsrose ist für Menschen ohne grünen Daumen geeignet und erfordert nur wenig Pflege. Sie ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner geeignet. Die Sorte ist winterhart und hat eine sehr gute Resistenz gegen Krankheiten. Die Bakker-Experten empfehlen, die Pflanze im Februar und März zu beschneiden, um das tote Holz zu entfernen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie den Wuchs der Rose nicht verunstalten. Um das Erscheinen neuer Blüten anzuregen, empfehlen wir Ihnen, die ältesten Zweige der Gewöhnlichen Hundsrose zu kürzen.

Ästhetische Vorzüge und Kombinationspflanzen

Die Gemeine Hundsrose passt sich an alle Arten von Grünflächen an. Sie ist häufig in Beeten in Naturgärten, Feldhecken, Ebenen, Böschungen, Gestrüpp, an Straßenrändern oder auch am Waldrand zu finden. Die Sorte kann mit Bodendeckerrosen wie Happy Chappy und Rouge Meillandecor kombiniert werden.

Hundsrose Rosa canina

Hundsrose
Rosa canina
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Spezifikationen
Blüte Juni - Oktober
Riechend
Pflanzzeit Februar - Mai, Oktober - Dezember
Rosa
Widerstandsfähigkeit -28°C (zone 5a)
Pflanzabstand 40 - 50 cm
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Wachstumshöhe 300 cm
Beschreibung

Eine winterharte Sorte in der freien Natur.

Die Hundsrose, Gemeine Heckenrose, bietet viele Vorteile für Gartenanfänger. Ihre Hauptverwendung ist die Zierde dank ihrer schönen, farbenfrohen Blüten, die den Garten auflockern. Sie ist leicht zu kultivieren, braucht wenig Pflege und zieht Schmetterlinge an, wodurch sie einen Hauch von bezaubernder Natur hinzufügt.

Merkmale der Pflanze

Die Hundsrose (lateinisch Rosa canina), auch Gemeine Hagebutte genannt, ist eine heimische Wildrosenart. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Diese aus Mitteleuropa stammende Sorte blüht im Mai und Juni. Sie hat herzförmige Blüten mit 5 Blütenblättern. Die leicht duftenden, gekerbten Blüten haben einen Durchmesser von 4,5 cm. Sie haben eine hübsche weiß-rosa Farbe. Nach der Blüte bilden sich die Hagebutten, die scharlachroten Früchte. Diese sind fleischig, essbar und erscheinen von August bis Oktober. Sie können als Gelee, Sirup, Tee oder Marmelade verzehrt werden. Das Laub der Hagebutte ist sommergrün und von mittelgrüner Farbe. Es ist in 5 bis 7 ovale, etwa 2 bis 4 cm lange Fiederblättchen zerteilt. Der Wuchs der Rose ist buschig und unregelmäßig. In der Reifephase erreicht der dornige Strauch eine Höhe von 3 m und eine Flügelspannweite von 2,5 m. Er ist winterhart und kann Temperaturen von bis zu -29 °C vertragen.

Tipps zur Pflanzung

Die beste Pflanzzeit für die Gemeine Hagebutte ist im März und Oktober. Auch April und November eignen sich gut für den Anbau dieser Sorte. Die widerstandsfähige und sehr kräftige Pflanze benötigt einen Standort in der Sonne oder im Halbschatten in warmem Klima. Die Bakker-Experten raten Ihnen, humose, tiefgründige, gut durchlässige, neutrale und frische Böden für den Anbau dieser Sorte zu wählen. Die Pflanze verträgt auch arme, sehr kalkhaltige, steinige oder sandige Böden sehr gut. Bei der Pflanzung sollten Sie die Äste auf 30 cm zurückschneiden und die Wurzeln kürzen. Stellen Sie den Wurzelballen in eine Schüssel mit Wasser, um ihn zu befeuchten und das Anwachsen der Pflanze zu erleichtern. Graben Sie dann ein etwa 50 cm tiefes Loch und bringen Sie Kompost oder Mist ein. Die Bakker-Spezialisten empfehlen Ihnen, die Wurzeln leicht zu entwirren, bevor Sie den Wurzelballen in das Loch setzen. Achten Sie darauf, dass die Veredelungsstelle ganz leicht über dem Bodenniveau liegt. Füllen Sie das Loch wieder auf, drücken Sie die Erde fest und gießen Sie großzügig.

Pflege der Pflanze

Die Hundsrose ist für Menschen ohne grünen Daumen geeignet und erfordert nur wenig Pflege. Sie ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner geeignet. Die Sorte ist winterhart und hat eine sehr gute Resistenz gegen Krankheiten. Die Bakker-Experten empfehlen, die Pflanze im Februar und März zu beschneiden, um das tote Holz zu entfernen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie den Wuchs der Rose nicht verunstalten. Um das Erscheinen neuer Blüten anzuregen, empfehlen wir Ihnen, die ältesten Zweige der Gewöhnlichen Hundsrose zu kürzen.

Ästhetische Vorzüge und Kombinationspflanzen

Die Gemeine Hundsrose passt sich an alle Arten von Grünflächen an. Sie ist häufig in Beeten in Naturgärten, Feldhecken, Ebenen, Böschungen, Gestrüpp, an Straßenrändern oder auch am Waldrand zu finden. Die Sorte kann mit Bodendeckerrosen wie Happy Chappy und Rouge Meillandecor kombiniert werden.

Ref : 027967
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