Schlangenbart
Ophiopogon planiscapus
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Der Schlangenbart: ein verborgener Schatz im Herzen der Natur.

Es gibt Pflanzen, die in der großen Welt der Pflanzen durch ihre Schönheit, ihre Einzigartigkeit oder ihre Vorzüge hervorstechen. Der Schlangenbart, auch "Ophiopogon japonicus" genannt, fesselt die Fantasie und regt dazu an, unter diesen faszinierenden Kreaturen auf Entdeckungsreise zu gehen. Laut dem Bakker-Team erinnert sein geheimnisvoller Name an alte Legenden und Geschichten über Fabelwesen. Zögern Sie nicht, diese wunderbare Pflanze zu entdecken und ihre bestgehüteten Geheimnisse zu erforschen.

Die Eigenschaften des Schlangenbarts.

Der Schlangenbart steckt voller Überraschungen, auch wenn er auf den ersten Blick nicht auffällt. Mit seinen schmalen, länglichen, tiefgrünen Blättern erinnert er an eine Schlange, die sich durch das Gras windet. Diese stehen in dichten Büscheln zusammen, die bis zu 30 cm hoch werden und das ganze Jahr über einen grünen Teppich bilden. Im Sommer zeigen sich die unscheinbaren, weißen oder manchmal auch lilafarbenen Blüten wie vergängliche Perlen, die in einer grünen Umgebung verborgen sind. Darüber hinaus bietet diese ohnehin schon faszinierende Pflanze kleine blauschwarze Beeren, die ihr einen noch geheimnisvolleren Touch verleihen.

Die Pflanztechnik des Schlangenbarts.

Um den Ophiopogon japonicus erfolgreich zu pflanzen, empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, ihn in schattige Ecken des Gartens zu setzen, wo die Geheimnisse in der Brise zu flüstern scheinen. Ihre Ausstrahlung ist unvergleichlich, wenn sie im Unterholz oder am Fuß von Bäumen wächst, wo das Sonnenlicht mit den Blättern Verstecken spielt. Damit sie Wurzeln schlagen kann, sollten Sie bei der Pflanzung auf einen reichen, gut durchlässigen und leicht sauren Boden achten. Dies kann im Frühjahr oder Herbst geschehen, wenn der Boden einladend ist und der Lebenszyklus wieder seinen Lauf nimmt.

Wie man den Schlangenbart pflegt.

Der Schlangenbart benötigt, wie alle legendären Geschöpfe, Aufmerksamkeit und Pflege, aber nicht zu viel. So empfehlen Ihnen die Bakker-Spezialisten, ihn regelmäßig zu gießen, um seinen Glanz zu erhalten, vor allem in Trockenperioden, aber Vorsicht vor zu viel Wasser, das die Wurzeln in Vergessenheit geraten lassen könnte. Durch die regelmäßige Zugabe von Kompost oder organischem Dünger im Frühjahr können Sie ihre Vitalität wie ein Elixier für ein langes Leben stärken. Unter dem schützenden Mantel des Frostes ruht sie sich im Winter aus, ohne nach einer zusätzlichen Abdeckung zu verlangen.

Die mögliche Kombination des Schlangenbarts mit anderen Pflanzen.

Laut den Bakker-Experten ist der Schlangenbart leidenschaftlich gerne in Gesellschaft und genießt es, mit anderen Pflanzen zusammenzukommen, um lebendige Gemälde zu schaffen. Zu diesem Zweck können Sie ihn neben Farne setzen, die zarte Wedel aufweisen, um ein Duo aus kontrastierenden Texturen zu bilden. Wenn Sie einen Formkontrast entwerfen möchten, kombinieren Sie sie mit Hostas und Astilben, um Farbakzente zu setzen. In Kombination verschmelzen diese Wunderwerke zu einer Symphonie aus Grün und Blumen und bieten einen friedlichen Zufluchtsort für Seele und Augen.

Schlangenbart Ophiopogon planiscapus

Schlangenbart
Ophiopogon planiscapus
Normaler Preis 8,95 €
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Spezifikationen
Blüte Juli - August, Oktober - November
Blätter das ganze Jahr
Standort: Halber Schatten
Standort: Voller Schatten
Grün
Wachstumshöhe 15 cm
Widerstandsfähigkeit -11°C (zone 8a)
Beschreibung

Der Schlangenbart: ein verborgener Schatz im Herzen der Natur.

Es gibt Pflanzen, die in der großen Welt der Pflanzen durch ihre Schönheit, ihre Einzigartigkeit oder ihre Vorzüge hervorstechen. Der Schlangenbart, auch "Ophiopogon japonicus" genannt, fesselt die Fantasie und regt dazu an, unter diesen faszinierenden Kreaturen auf Entdeckungsreise zu gehen. Laut dem Bakker-Team erinnert sein geheimnisvoller Name an alte Legenden und Geschichten über Fabelwesen. Zögern Sie nicht, diese wunderbare Pflanze zu entdecken und ihre bestgehüteten Geheimnisse zu erforschen.

Die Eigenschaften des Schlangenbarts.

Der Schlangenbart steckt voller Überraschungen, auch wenn er auf den ersten Blick nicht auffällt. Mit seinen schmalen, länglichen, tiefgrünen Blättern erinnert er an eine Schlange, die sich durch das Gras windet. Diese stehen in dichten Büscheln zusammen, die bis zu 30 cm hoch werden und das ganze Jahr über einen grünen Teppich bilden. Im Sommer zeigen sich die unscheinbaren, weißen oder manchmal auch lilafarbenen Blüten wie vergängliche Perlen, die in einer grünen Umgebung verborgen sind. Darüber hinaus bietet diese ohnehin schon faszinierende Pflanze kleine blauschwarze Beeren, die ihr einen noch geheimnisvolleren Touch verleihen.

Die Pflanztechnik des Schlangenbarts.

Um den Ophiopogon japonicus erfolgreich zu pflanzen, empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, ihn in schattige Ecken des Gartens zu setzen, wo die Geheimnisse in der Brise zu flüstern scheinen. Ihre Ausstrahlung ist unvergleichlich, wenn sie im Unterholz oder am Fuß von Bäumen wächst, wo das Sonnenlicht mit den Blättern Verstecken spielt. Damit sie Wurzeln schlagen kann, sollten Sie bei der Pflanzung auf einen reichen, gut durchlässigen und leicht sauren Boden achten. Dies kann im Frühjahr oder Herbst geschehen, wenn der Boden einladend ist und der Lebenszyklus wieder seinen Lauf nimmt.

Wie man den Schlangenbart pflegt.

Der Schlangenbart benötigt, wie alle legendären Geschöpfe, Aufmerksamkeit und Pflege, aber nicht zu viel. So empfehlen Ihnen die Bakker-Spezialisten, ihn regelmäßig zu gießen, um seinen Glanz zu erhalten, vor allem in Trockenperioden, aber Vorsicht vor zu viel Wasser, das die Wurzeln in Vergessenheit geraten lassen könnte. Durch die regelmäßige Zugabe von Kompost oder organischem Dünger im Frühjahr können Sie ihre Vitalität wie ein Elixier für ein langes Leben stärken. Unter dem schützenden Mantel des Frostes ruht sie sich im Winter aus, ohne nach einer zusätzlichen Abdeckung zu verlangen.

Die mögliche Kombination des Schlangenbarts mit anderen Pflanzen.

Laut den Bakker-Experten ist der Schlangenbart leidenschaftlich gerne in Gesellschaft und genießt es, mit anderen Pflanzen zusammenzukommen, um lebendige Gemälde zu schaffen. Zu diesem Zweck können Sie ihn neben Farne setzen, die zarte Wedel aufweisen, um ein Duo aus kontrastierenden Texturen zu bilden. Wenn Sie einen Formkontrast entwerfen möchten, kombinieren Sie sie mit Hostas und Astilben, um Farbakzente zu setzen. In Kombination verschmelzen diese Wunderwerke zu einer Symphonie aus Grün und Blumen und bieten einen friedlichen Zufluchtsort für Seele und Augen.

Ref : 026216
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