Tasmanische Strauchminze
Prostanthera cuneata
Zu Produktinformationen springen
1 von 3
Eine Tasmanische Strauchminze: Sie ist ein atypischer und duftender Strauch.

Es handelt sich um einen Strauch mit buschigem, dichtem und ausladendem Wuchs. Unserer Erfahrung nach gilt sie als perfekte Pflanze für Beete, Einfassungen oder Steingärten. Die Prostanthera cuneata kann ausgewachsen eine Höhe von ca. 50-60 cm erreichen, was sie zu einer idealen Wahl für kleine Gärten macht. Sie kann auch in einem Kübel kultiviert und über den Winter geschützt werden. Ihr dichtes Laub verbessert ihre visuelle Wirkung in jedem Garten und verleiht ihr einen Hauch von Textur und üppigem Grün.

Wenn Sie also Ihrem Garten eine exotische Note verleihen oder einfach nur den erfrischenden Duft genießen möchten, empfehlen Ihnen die Bakker-Experten diese Tasmanische Strauchminze. Dieser Strauch ist eine Überlegung wert. Sie kann Ihnen dank ihrer Trockenheitsresistenz, ihrer mäßigen Größe und ihres markanten Duftes ein einzigartiges visuelles und olfaktorisches Erlebnis bieten. Wählen Sie diese faszinierende Pflanze für Ihren Außenbereich und genießen Sie die Schönheit und Frische, die sie mit sich bringt.

Die verschiedenen Eigenschaften der Prostanthera cuneata.

Die Prostanthera cuneata ist eine endemische Art in Südostaustralien. Sie wächst dort wild, vor allem in Tasmanien und der Provinz New Wales. Die Pflanze gehört zur Familie der Lippenblütler, wie Minze, Salbei oder Lavendel. Weltweit gibt es weniger als 100 Arten dieser Gattung. Dieser atypische, buschige Strauch, der auch Tasmanische Strauchminze oder Buschminze genannt wird, ist bei Reife 50 bis 60 cm hoch. Seine immergrünen Blätter sind rund, glänzend und dunkelgrün mit einer behaarten, silbrigen Rückseite. Wenn sie zusammengeknüllt werden, verströmen sie einen minzartigen, kampferartigen Geruch. Die kleinen, in Trauben angeordneten Röhrenblüten sind weiß und purpurfarben, wobei die Röhre im Inneren gelb gefleckt ist. Sie blühen im Hochsommer bis zum ersten Frost. Sie verströmen keinen Duft. Die Winterhärte der Pflanze ist mit -7 bis -10 °C begrenzt. Es handelt sich um einen Strauch mit buschigem, dichtem und ausladendem Wuchs.

Mögliche Kombinationen und der ideale Standort für Prostanthera cuneata.

Die Tasmanische Strauchminze verträgt Gesellschaft mit Kissen-Gipskraut (Gypsophila cerostioides) oder Japanischen Azaleen. Sie kann Ihrem Garten einen grünen und duftenden Touch verleihen, ohne aufdringlich zu werden. Daher empfehlen die Bakker-Experten, dass Sie die Pflanze als Randbepflanzung, als Wegbegrenzung, als Steingarten, als Beet oder als Kübel einsetzen können. Letztere Lösung ermöglicht es, die Prostanthera cuneata vor dem Winter zu schützen.

Außerdem kann diese eine entsprechende Breite ihres buschigen und dichten Wuchses haben. Dann kann sie aufgrund ihrer moderaten Größe zu einer vielseitigen Wahl für Landschaftsgestaltungen unterschiedlicher Größe werden.

Tipps zur Anpflanzung von Prostanthera cuneata.

Die Prostanthera cuneata ist in einem 2-Liter-Topf erhältlich und wird 25 bis 30 cm hoch. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen, die Tasmanische Strauchminze im Frühjahr bei milden Temperaturen (13 bis 18 °C) auszusäen. Bei der Stecklingsvermehrung wird aus einem Fragment, das der Mutterpflanze entnommen wurde, eine ganze Pflanze geschaffen. Er dient dazu, die Bewurzelung eines Stängel-, Blatt- oder Wurzelfragments zu bewirken. Es wird empfohlen, diesen Vorgang zwischen Juli und September durchzuführen. Die Pflanzung im Freiland erfolgt entweder im Frühjahr oder im Herbst. Der Boden sollte reich, humos und durchlässig sein. Sein pH-Wert sollte sauer bis neutral sein. Zu kalkhaltige oder zu feuchte Böden sind nicht zu empfehlen, da die Prostanthera cuneata im Winter Frostschäden erleiden kann. Der Strauch verträgt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, was eine gewisse Flexibilität bei der Wahl des Standorts zulässt.

Ist die Tasmanische Strauchminze erst einmal etabliert, weist sie eine gewisse Toleranz gegenüber Trockenheit auf. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen jedoch, den Boden leicht feucht zu halten, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten und das Welken der Blätter zu verhindern. Dann achten Sie bitte besonders auf Zeiten großer Hitze oder längerer Trockenheit, in denen regelmäßiges Gießen für die Gesunderhaltung der Pflanze unerlässlich ist.

Die notwendigen Pflegemaßnahmen, um die Prostanthera cuneata zu erhalten.

Die Tasmanische Strauchminze verträgt zu häufiges Gießen schlecht. Starker Rückschnitt ist unnötig und unbeliebt. Verblühte Blütenstände und beschädigtes Holz sollten nach der Blütezeit entfernt werden. In kalten Regionen kann ein Schutz notwendig sein. Wenn die Prostanthera in einem Topf steht, kann sie über den Winter an einen geschützten Ort gebracht werden. Die Bakker-Experten raten Ihnen außerdem, sie jedes Frühjahr in eine Mischung aus Heidekraut und Blumenerde aus fein zerkleinerten Blättern oder Rinde umzutopfen. Eine dicke Mulchschicht am Fuß der Pflanze schützt den Stumpf vor der Härte des Winters und ist nützlich, um die Feuchtigkeit des Bodens im Sommer zu erhalten. Wenn die Pflanze im Gewächshaus überwintert, kann sie Opfer von Angriffen durch rote Spinnen oder weiße Fliegen (Bläulinge) werden. Dann ist eine geeignete Behandlung erforderlich.

Tasmanische Strauchminze Prostanthera cuneata

Tasmanische Strauchminze
Prostanthera cuneata
Normaler Preis 13,95 €
Verkaufspreis 13,95 € Normaler Preis 13,95 €
inkl. MwSt.
Auf Lager
Mehr bekommen, weniger bezahlen
Sie sparen 5 %
Sie sparen 8 %
Sie sparen 10 %

Sichere Bezahlung

Mehr als 75 Jahre Erfahrung

Geprüfte Kundenrezensionen ★★★★☆

Kundenservice zu Ihren Diensten

Spezifikationen
Blüte Mai - August
Pflanzzeit März - Juni, September - Oktober
Grün
Standort: Halber Schatten
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Wachstumshöhe 60 cm
Beschreibung

Eine Tasmanische Strauchminze: Sie ist ein atypischer und duftender Strauch.

Es handelt sich um einen Strauch mit buschigem, dichtem und ausladendem Wuchs. Unserer Erfahrung nach gilt sie als perfekte Pflanze für Beete, Einfassungen oder Steingärten. Die Prostanthera cuneata kann ausgewachsen eine Höhe von ca. 50-60 cm erreichen, was sie zu einer idealen Wahl für kleine Gärten macht. Sie kann auch in einem Kübel kultiviert und über den Winter geschützt werden. Ihr dichtes Laub verbessert ihre visuelle Wirkung in jedem Garten und verleiht ihr einen Hauch von Textur und üppigem Grün.

Wenn Sie also Ihrem Garten eine exotische Note verleihen oder einfach nur den erfrischenden Duft genießen möchten, empfehlen Ihnen die Bakker-Experten diese Tasmanische Strauchminze. Dieser Strauch ist eine Überlegung wert. Sie kann Ihnen dank ihrer Trockenheitsresistenz, ihrer mäßigen Größe und ihres markanten Duftes ein einzigartiges visuelles und olfaktorisches Erlebnis bieten. Wählen Sie diese faszinierende Pflanze für Ihren Außenbereich und genießen Sie die Schönheit und Frische, die sie mit sich bringt.

Die verschiedenen Eigenschaften der Prostanthera cuneata.

Die Prostanthera cuneata ist eine endemische Art in Südostaustralien. Sie wächst dort wild, vor allem in Tasmanien und der Provinz New Wales. Die Pflanze gehört zur Familie der Lippenblütler, wie Minze, Salbei oder Lavendel. Weltweit gibt es weniger als 100 Arten dieser Gattung. Dieser atypische, buschige Strauch, der auch Tasmanische Strauchminze oder Buschminze genannt wird, ist bei Reife 50 bis 60 cm hoch. Seine immergrünen Blätter sind rund, glänzend und dunkelgrün mit einer behaarten, silbrigen Rückseite. Wenn sie zusammengeknüllt werden, verströmen sie einen minzartigen, kampferartigen Geruch. Die kleinen, in Trauben angeordneten Röhrenblüten sind weiß und purpurfarben, wobei die Röhre im Inneren gelb gefleckt ist. Sie blühen im Hochsommer bis zum ersten Frost. Sie verströmen keinen Duft. Die Winterhärte der Pflanze ist mit -7 bis -10 °C begrenzt. Es handelt sich um einen Strauch mit buschigem, dichtem und ausladendem Wuchs.

Mögliche Kombinationen und der ideale Standort für Prostanthera cuneata.

Die Tasmanische Strauchminze verträgt Gesellschaft mit Kissen-Gipskraut (Gypsophila cerostioides) oder Japanischen Azaleen. Sie kann Ihrem Garten einen grünen und duftenden Touch verleihen, ohne aufdringlich zu werden. Daher empfehlen die Bakker-Experten, dass Sie die Pflanze als Randbepflanzung, als Wegbegrenzung, als Steingarten, als Beet oder als Kübel einsetzen können. Letztere Lösung ermöglicht es, die Prostanthera cuneata vor dem Winter zu schützen.

Außerdem kann diese eine entsprechende Breite ihres buschigen und dichten Wuchses haben. Dann kann sie aufgrund ihrer moderaten Größe zu einer vielseitigen Wahl für Landschaftsgestaltungen unterschiedlicher Größe werden.

Tipps zur Anpflanzung von Prostanthera cuneata.

Die Prostanthera cuneata ist in einem 2-Liter-Topf erhältlich und wird 25 bis 30 cm hoch. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen, die Tasmanische Strauchminze im Frühjahr bei milden Temperaturen (13 bis 18 °C) auszusäen. Bei der Stecklingsvermehrung wird aus einem Fragment, das der Mutterpflanze entnommen wurde, eine ganze Pflanze geschaffen. Er dient dazu, die Bewurzelung eines Stängel-, Blatt- oder Wurzelfragments zu bewirken. Es wird empfohlen, diesen Vorgang zwischen Juli und September durchzuführen. Die Pflanzung im Freiland erfolgt entweder im Frühjahr oder im Herbst. Der Boden sollte reich, humos und durchlässig sein. Sein pH-Wert sollte sauer bis neutral sein. Zu kalkhaltige oder zu feuchte Böden sind nicht zu empfehlen, da die Prostanthera cuneata im Winter Frostschäden erleiden kann. Der Strauch verträgt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, was eine gewisse Flexibilität bei der Wahl des Standorts zulässt.

Ist die Tasmanische Strauchminze erst einmal etabliert, weist sie eine gewisse Toleranz gegenüber Trockenheit auf. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen jedoch, den Boden leicht feucht zu halten, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten und das Welken der Blätter zu verhindern. Dann achten Sie bitte besonders auf Zeiten großer Hitze oder längerer Trockenheit, in denen regelmäßiges Gießen für die Gesunderhaltung der Pflanze unerlässlich ist.

Die notwendigen Pflegemaßnahmen, um die Prostanthera cuneata zu erhalten.

Die Tasmanische Strauchminze verträgt zu häufiges Gießen schlecht. Starker Rückschnitt ist unnötig und unbeliebt. Verblühte Blütenstände und beschädigtes Holz sollten nach der Blütezeit entfernt werden. In kalten Regionen kann ein Schutz notwendig sein. Wenn die Prostanthera in einem Topf steht, kann sie über den Winter an einen geschützten Ort gebracht werden. Die Bakker-Experten raten Ihnen außerdem, sie jedes Frühjahr in eine Mischung aus Heidekraut und Blumenerde aus fein zerkleinerten Blättern oder Rinde umzutopfen. Eine dicke Mulchschicht am Fuß der Pflanze schützt den Stumpf vor der Härte des Winters und ist nützlich, um die Feuchtigkeit des Bodens im Sommer zu erhalten. Wenn die Pflanze im Gewächshaus überwintert, kann sie Opfer von Angriffen durch rote Spinnen oder weiße Fliegen (Bläulinge) werden. Dann ist eine geeignete Behandlung erforderlich.

Ref : 029605
Ref : 029605
Mehr lesen
Trusted Shops Label
Trust e-commerce Europe