Tasmanischer Bergpfeffer und sein einzigartiger GeschmackTasmanischer Bergpfeffer ist ein exquisites Gewürz, das Ihre Geschmacksnerven wecken wird. Er stammt aus Australien und sein einzigartiger Geschmack, der Pfeffer-, Zitrus- und Eukalyptusnoten vereint, kann Ihren Gerichten einen Hauch von Originalität verleihen. Veredeln Sie Ihre Rezepte mit Eleganz und Kühnheit. Willkommen in der schmackhaften Welt des Tasmanischen Bergpfeffers bei Bakker.
Der Tasmanischer Bergpfeffer, lateinisch Drimys lanceolata, ist eine aromatische Pflanze aus der Familie der Winterraceae und stammt aus Tasmanien. Wenn er voll ausgereift ist, erreicht dieser kleine Strauch eine stattliche Größe von 2,5 m Höhe und 1,25 m Flügelspannweite. Seine immergrünen Blätter sind dunkelgrün und leicht glänzend. Im Frühjahr entwickelt der Strauch mehr Zweige, die unauffällig sind, obwohl sie eine rote Farbe haben. Die Blütezeit bleibt bescheiden mit kleinen Blüten, die in Dolden zusammengefasst sind. Ihre cremeweiße Farbe geht zeitweise in ein Pastellgrün über. Jede der Blüten beherbergt blassgelbe Staubgefäße. Diese verströmen einen leichten Duft, wenn das Laub aromatisiert wird.
Tipps für die AnpflanzungUm einen Tasmanischen Bergpfeffer zu pflanzen und sicherzustellen, dass er sich im Freien akklimatisiert, empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, ein ausreichend tiefes Loch an einem relativ sonnigen Standort zu graben. Dies sollte im Herbst in nicht zu kalten Gebieten oder im Frühjahr in anderen Gebieten erfolgen. Planen Sie einen Platz ein, der dreimal so groß ist wie der Wurzelballen. Bereiten Sie dann den Boden vor, indem Sie ein Drittel der örtlichen Erde mit zwei Dritteln Heidekraut-Erde mischen. Fügen Sie etwas Dünger hinzu, um diese Vorbereitung perfekt zu ergänzen. Setzen Sie Ihren Setzling in die Grube und achten Sie dabei darauf, dass die Oberseite des Wurzelballens auf Bodenhöhe gehalten wird. Füllen Sie das Loch sorgfältig auf und drücken Sie die Erde mit jeder Schaufel ordentlich fest. Gießen Sie den Strauch nach dem Einpflanzen und während des ersten Jahres im Freien regelmäßig und großzügig.
Tipps zur PflegeDas Bakker-Team rät Ihnen, den Tasmanischen Bergpfeffer jedes Frühjahr zu pflegen. Die Pflege ist nicht kompliziert, nur eine einfache Düngergabe. Dieser sollte durch vorsichtiges Umgraben eingebracht werden, wobei die Wurzeln Ihres Strauches nicht beschädigt werden dürfen. Wenn der Strauch gut verwurzelt ist, benötigt er etwas weniger Wasser, aber gießen Sie ihn immer noch regelmäßig. Der Strauch liebt ein mildes Klima, verträgt aber auch Minustemperaturen bis -10 °C, wenn der Boden angereichert und gut entwässert ist. Während einer Hitzeperiode empfehlen die Bakker-Experten, eine Mulchschicht anzulegen. Diese sorgt dafür, dass es am Fuß Ihrer Pflanze immer kühl bleibt.
Kombination mit anderen PflanzenTasmanischer Bergpfeffer wird häufig in Töpfen kultiviert, die man gerne auf die Terrasse oder den Balkon stellt, er passt aber auch perfekt in ein Beet im Freien. Er ist robust und anspruchslos und wird gerne mit wenig empfindlichen Pflanzen kombiniert, um ein hochwertiges, dekoratives Pflanzenensemble zu schaffen. Dieser Strauch nimmt oft eine wichtige Rolle in einem Beet ein, da er imposant und robust ist. Er steht im Hintergrund und überlässt den Pflanzen wie Heidekraut oder Stauden, die sich vor ihm platzieren, den Vortritt. Einige Farne können einen gewissen visuellen Reiz haben, wenn sie ganz vorne platziert werden, mit diesem Strauch im Hintergrund. Dasselbe gilt für Euphorbien, Tulpenzwiebeln, Lilien oder Narzissen.