Die Hainbuche: eine robuste, attraktive Pflanze, die sich perfekt als Zierde für alle Arten von Gärten eignet.Die Hainbuche ist auch unter ihrem Namen Carpinus betulus bekannt. Diese Strauchpflanze ist in Kleinasien und Europa beheimatet. Sie gehört zur Familie der Betulaceae (Betulaceen). Diese Sorte wird oft mit der Buche verwechselt, doch bei genauer Betrachtung zeigt sich ihre einzigartige Identität. Entscheiden Sie sich für diesen Koloss, um Ihren Garten aufzupeppen!
Besonderheiten und Gründe für den Anbau von Hainbuche im GartenDie Hainbuche zeichnet sich vor allem durch ihre glatte, graue Rinde aus, die von ihrem Stamm ausgeht. Die Blätter sind tiefgrün und kräftig und haben eine gezackte Form. Sie haben eine charakteristische ovale Form. Im Herbst färben sie sich goldfarben und bieten einen spektakulären Anblick. Diese Sorte eignet sich hervorragend als Hecke oder Zierbaum. Auch ihr dichtes Laub spendet angenehmen Schatten, was sie zu einer perfekten Wahl für Gärten und Parks macht.
Außerdem wurden die Blätter häufig in traditionellen Ritualen und Heilmitteln verwendet, die Kraft und Gesundheit verleihen sollten. Auch sein hartes und widerstandsfähiges Holz erzählt eine Geschichte von Haltbarkeit und Vielseitigkeit und wird seit Jahrhunderten zur Herstellung von Werkzeugen, Möbeln und sogar Skulpturen verwendet. Auch heute noch fesselt der Strauch mit seinem majestätischen Aussehen.
Wie sie angebaut wirdUm eine Hainbuche zu pflanzen, empfehlen Ihnen die Bakker-Spezialisten, den Standort sorgfältig auszuwählen. Dieser Riese liebt fruchtbaren, gut durchlässigen Boden, ist aber tolerant, was die Bodenbeschaffenheit angeht. Auch ein sonniger bis halbschattiger Standort ist für sie ideal. Idealerweise wird die Pflanze im Herbst gepflanzt, da sie dann vor den strengen Wintermonaten gut verwurzelt ist.
Tipps für die richtige Pflege der HainbucheWenn die Hainbuche einmal etabliert ist, ist sie ein Baum, der nur wenig Pflege benötigt. Die Bakker-Teams empfehlen Ihnen jedoch, sie regelmäßig zu beschneiden, insbesondere wenn man sie als Hecke erhalten möchte. Dieser Schnitt erfolgt am besten im Spätwinter vor dem Frühlingsanfang. Was das Gießen angeht, so braucht diese Pflanze in den ersten beiden Jahren nach der Pflanzung besondere Aufmerksamkeit, vor allem in Trockenperioden.
Mögliche Kombinationen mit anderen PflanzenDie Hainbuche lässt sich gut mit verschiedenen Pflanzen kombinieren. Unter ihrem milden Schatten kann man Unterholzpflanzen wie Hostas kultivieren. Deren breite Blätter bilden einen schönen Kontrast zu seinem feinen Laub. Farne mit ihrem prähistorischen Aussehen sorgen selbst in den schattigsten Ecken für einen grünen Akzent. Für einen farbenfroheren Garten kombinieren Sie Ihren Strauch mit Azaleen oder Rhododendren. Sie werden in der Frühlingszeit für leuchtende Farbtupfer sorgen.
Die verschiedenen Variationen der HainbucheDie Welt der Hainbuchen zeichnet sich durch eine fesselnde Vielfalt aus. Die Gemeine Hainbuche, oder Carpinus betulus, ist mit ihren grünen, gezackten Blättern, die im Herbst ein Farbenspektakel bieten, am weitesten verbreitet. Die Hainbuche, oder Carpinus betulus 'Fastigiata', besticht durch ihren aufrechten und schmalen Wuchs, der ideal für enge Räume ist. Die Hainbuche, Carpinus betulus 'Pendula', mit ihren überhängenden Ästen wirkt dramatisch und romantisch, wenn Sie es etwas dekorativer mögen.