Inkarnat-Klee Bio
Trifolium incarnatum
Anreicherung des Bodens mit Stickstoff
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Bio-Rotklee: Eine Pflanze mit außergewöhnlichen Eigenschaften

Rotklee (Trifolium pratense) ist viel mehr als nur eine Zierpflanze, die man auf Feldern und Wiesen sieht. Diese Pflanze, insbesondere in ihrer biologischen Variante, ist eine wahre Goldgrube für alle, die sich für natürliche Heilmittel und nachhaltige Landwirtschaft interessieren.

Eigenschaften von Trifolium pratense

Rotklee ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört. Er zeichnet sich durch seine purpurfarbenen Blüten aus, von denen er seinen Namen hat. Die zu kugeligen Köpfen zusammengefassten Blüten ziehen eine Vielzahl von Bestäubern an, insbesondere Bienen, die für die biologische Vielfalt unverzichtbar sind. Die Blätter, die aus drei Fiederblättern bestehen, sind ebenfalls charakteristisch und tragen zur Identifizierung dieser Pflanze bei.

Abgesehen von seinem charmanten Aussehen ist er für seine medizinischen Eigenschaften bekannt. Sie ist reich an Isoflavonen, phytochemischen Verbindungen, die als Phytoöstrogene wirken. Diese Stoffe sind besonders für Frauen in den Wechseljahren interessant, da sie helfen können, bestimmte Symptome wie Hitzewallungen zu lindern. Darüber hinaus besitzt Rotklee entzündungshemmende und entgiftende Eigenschaften, was ihn zu einer vielseitigen Pflanze in der Pflanzenheilkunde macht.

Was Sie bei der Pflanzung beachten sollten

Das Pflanzen von Bio-Rotklee erfordert einige Vorsichtsmaßnahmen, um ein gutes Wachstum und eine reiche Ernte zu gewährleisten. Der erste Schritt ist die Wahl eines geeigneten Standorts. Er bevorzugt gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Boden und einen Standort in der vollen Sonne oder im Halbschatten. Eine frühzeitige Vorbereitung des Bodens ist wichtig: Er muss von Unkraut befreit und mit organischen Stoffen angereichert werden, um den jungen Pflanzen einen fruchtbaren Boden zu bieten.

Die Aussaat erfolgt in der Regel im Frühjahr oder Herbst, wenn die Temperaturen mild sind. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen, die Samen etwa 1-2 cm tief auszusäen und ausreichend Abstand zu halten, um eine zu starke Konkurrenz zwischen den Pflanzen zu vermeiden. Nach der Aussaat sollten die Samen leicht mit Erde bedeckt und vorsichtig gegossen werden, um eine konstante Feuchtigkeit zu erhalten, die für die Keimung wichtig ist.

Pflege von Bio-Rotklee

Er ist eine relativ pflegeleichte Pflanze, aber mit ein paar einfachen Handgriffen lässt sich sein Wachstum optimieren. Die Bewässerung ist entscheidend, vor allem in Trockenperioden. Obwohl Rotklee recht widerstandsfähig ist, schätzt er einen ständig feuchten, aber nicht durchnässten Boden. Mulchen kann hilfreich sein, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und das Wachstum von Unkraut zu begrenzen.

Eine Düngung ist in der Regel nicht erforderlich, wenn der Boden gut vorbereitet wurde, da Rotklee die Fähigkeit besitzt, durch eine Symbiose mit speziellen Bakterien in seinen Wurzeln atmosphärischen Stickstoff zu binden. Eine Kompostgabe kann jedoch zu Beginn der Saison von Vorteil sein, um das anfängliche Wachstum zu unterstützen.

Was den Rückschnitt betrifft, so rät Ihnen das Bakker-Team, diesen nach der Blüte vorzunehmen, um neues Wachstum zu fördern und die Blütezeit zu verlängern. Verblühte Blütenköpfe können abgeschnitten werden, um zu verhindern, dass sich die Pflanze durch die Samenproduktion erschöpft.

Kombination mit anderen Pflanzen

Rotklee ist nicht nur als Einzelpflanze vorteilhaft; er spielt auch eine wichtige Rolle in vergesellschafteten Kulturen. Durch seine Fähigkeit, Stickstoff zu binden, reichert er den Boden an und kommt so auch den benachbarten Pflanzen zugute. Diese Eigenschaft macht ihn zu einem idealen Begleiter für viele Kulturen, insbesondere für Getreide und Gemüse.

In Verbindung mit Mais oder Kartoffeln kann er die Bodenstruktur verbessern und den Bedarf an chemischen Düngemitteln verringern. Er fungiert auch als Bodendecker, verringert die Erosion und schränkt die Ausbreitung von Unkraut ein. In Gemüsegärten wird Rotklee häufig zwischen den Gemüsereihen gepflanzt, um die Raumnutzung zu maximieren und ein vorteilhaftes Mikroklima zu schaffen.

Er wird auch gerne in Blumenwiesen eingesetzt, wo er eine vielfältige Tierwelt anzieht und so zur lokalen Biodiversität beiträgt. Gärtner, die Permakultur praktizieren, integrieren Rotklee aufgrund seiner vielfältigen ökologischen und agronomischen Vorteile häufig in ihre Designs.



Bio-Rotklee (Trifolium pratense) ist viel mehr als nur eine Zierpflanze, die man auf Feldern und Wiesen sieht. Als essbare Blume bringt er nicht nur Farbe, sondern auch einen nahrhaften Aspekt in verschiedene kulinarische Kreationen. In Gemüsegärten trägt Rotklee zur Bodenverbesserung bei, indem er Stickstoff bindet und die Nährstoffversorgung für Gemüsegartenpflanzen optimiert. Darüber hinaus fördern seine tiefen Wurzeln die Bodengesundheit und helfen, die Struktur zu stabilisieren. Diese vielseitigen Eigenschaften machen ihn zur perfekten Pflanze für nachhaltige Gartenbaupraktiken und ökologische Landwirtschaft.

Inkarnat-Klee Bio Trifolium incarnatum

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Trifolium incarnatum
Anreicherung des Bodens mit Stickstoff
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Spezifikationen
Rot
Blüte Juli - Oktober
Aussaatzeit April - Juni
Pflanzabstand 15 cm
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Ja
Wachstumshöhe 50 cm
Beschreibung

Bio-Rotklee: Eine Pflanze mit außergewöhnlichen Eigenschaften

Rotklee (Trifolium pratense) ist viel mehr als nur eine Zierpflanze, die man auf Feldern und Wiesen sieht. Diese Pflanze, insbesondere in ihrer biologischen Variante, ist eine wahre Goldgrube für alle, die sich für natürliche Heilmittel und nachhaltige Landwirtschaft interessieren.

Eigenschaften von Trifolium pratense

Rotklee ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) gehört. Er zeichnet sich durch seine purpurfarbenen Blüten aus, von denen er seinen Namen hat. Die zu kugeligen Köpfen zusammengefassten Blüten ziehen eine Vielzahl von Bestäubern an, insbesondere Bienen, die für die biologische Vielfalt unverzichtbar sind. Die Blätter, die aus drei Fiederblättern bestehen, sind ebenfalls charakteristisch und tragen zur Identifizierung dieser Pflanze bei.

Abgesehen von seinem charmanten Aussehen ist er für seine medizinischen Eigenschaften bekannt. Sie ist reich an Isoflavonen, phytochemischen Verbindungen, die als Phytoöstrogene wirken. Diese Stoffe sind besonders für Frauen in den Wechseljahren interessant, da sie helfen können, bestimmte Symptome wie Hitzewallungen zu lindern. Darüber hinaus besitzt Rotklee entzündungshemmende und entgiftende Eigenschaften, was ihn zu einer vielseitigen Pflanze in der Pflanzenheilkunde macht.

Was Sie bei der Pflanzung beachten sollten

Das Pflanzen von Bio-Rotklee erfordert einige Vorsichtsmaßnahmen, um ein gutes Wachstum und eine reiche Ernte zu gewährleisten. Der erste Schritt ist die Wahl eines geeigneten Standorts. Er bevorzugt gut durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Boden und einen Standort in der vollen Sonne oder im Halbschatten. Eine frühzeitige Vorbereitung des Bodens ist wichtig: Er muss von Unkraut befreit und mit organischen Stoffen angereichert werden, um den jungen Pflanzen einen fruchtbaren Boden zu bieten.

Die Aussaat erfolgt in der Regel im Frühjahr oder Herbst, wenn die Temperaturen mild sind. Die Bakker-Experten empfehlen Ihnen, die Samen etwa 1-2 cm tief auszusäen und ausreichend Abstand zu halten, um eine zu starke Konkurrenz zwischen den Pflanzen zu vermeiden. Nach der Aussaat sollten die Samen leicht mit Erde bedeckt und vorsichtig gegossen werden, um eine konstante Feuchtigkeit zu erhalten, die für die Keimung wichtig ist.

Pflege von Bio-Rotklee

Er ist eine relativ pflegeleichte Pflanze, aber mit ein paar einfachen Handgriffen lässt sich sein Wachstum optimieren. Die Bewässerung ist entscheidend, vor allem in Trockenperioden. Obwohl Rotklee recht widerstandsfähig ist, schätzt er einen ständig feuchten, aber nicht durchnässten Boden. Mulchen kann hilfreich sein, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und das Wachstum von Unkraut zu begrenzen.

Eine Düngung ist in der Regel nicht erforderlich, wenn der Boden gut vorbereitet wurde, da Rotklee die Fähigkeit besitzt, durch eine Symbiose mit speziellen Bakterien in seinen Wurzeln atmosphärischen Stickstoff zu binden. Eine Kompostgabe kann jedoch zu Beginn der Saison von Vorteil sein, um das anfängliche Wachstum zu unterstützen.

Was den Rückschnitt betrifft, so rät Ihnen das Bakker-Team, diesen nach der Blüte vorzunehmen, um neues Wachstum zu fördern und die Blütezeit zu verlängern. Verblühte Blütenköpfe können abgeschnitten werden, um zu verhindern, dass sich die Pflanze durch die Samenproduktion erschöpft.

Kombination mit anderen Pflanzen

Rotklee ist nicht nur als Einzelpflanze vorteilhaft; er spielt auch eine wichtige Rolle in vergesellschafteten Kulturen. Durch seine Fähigkeit, Stickstoff zu binden, reichert er den Boden an und kommt so auch den benachbarten Pflanzen zugute. Diese Eigenschaft macht ihn zu einem idealen Begleiter für viele Kulturen, insbesondere für Getreide und Gemüse.

In Verbindung mit Mais oder Kartoffeln kann er die Bodenstruktur verbessern und den Bedarf an chemischen Düngemitteln verringern. Er fungiert auch als Bodendecker, verringert die Erosion und schränkt die Ausbreitung von Unkraut ein. In Gemüsegärten wird Rotklee häufig zwischen den Gemüsereihen gepflanzt, um die Raumnutzung zu maximieren und ein vorteilhaftes Mikroklima zu schaffen.

Er wird auch gerne in Blumenwiesen eingesetzt, wo er eine vielfältige Tierwelt anzieht und so zur lokalen Biodiversität beiträgt. Gärtner, die Permakultur praktizieren, integrieren Rotklee aufgrund seiner vielfältigen ökologischen und agronomischen Vorteile häufig in ihre Designs.



Bio-Rotklee (Trifolium pratense) ist viel mehr als nur eine Zierpflanze, die man auf Feldern und Wiesen sieht. Als essbare Blume bringt er nicht nur Farbe, sondern auch einen nahrhaften Aspekt in verschiedene kulinarische Kreationen. In Gemüsegärten trägt Rotklee zur Bodenverbesserung bei, indem er Stickstoff bindet und die Nährstoffversorgung für Gemüsegartenpflanzen optimiert. Darüber hinaus fördern seine tiefen Wurzeln die Bodengesundheit und helfen, die Struktur zu stabilisieren. Diese vielseitigen Eigenschaften machen ihn zur perfekten Pflanze für nachhaltige Gartenbaupraktiken und ökologische Landwirtschaft.

Ref : 021072
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