Duftende Blüten in Hülle und Fülle!Duftende Blüten in Hülle und Fülle! Der Mexikanische Orangenbaum, eine der prachtvollsten Gartenblumen, die von unseren Großmüttern im Garten sehr geschätzt werden, besticht mit einem berauschenden Zitrusduft und einer Fülle von weißen Blüten, die jedes Jahr aufs Neue bezaubern. Als vielseitiger Balkonstrauch reizvoll in Pflanzkübeln, bringt er exotisches Flair auf jede Terrasse. Ob im Beet oder im Topf, sein immergrünes Laub und die anmutigen Blüten sorgen für ein elegantes Ambiente und stilvolle Akzente in der heimischen Oase, während sie gleichzeitig eine duftende Einladung an Bienen und Schmetterlinge darstellen.
Der Mexikanische Orangenbaum ist eine dieser wunderschönen Pflanzen, die von unseren Großmüttern im Garten sehr geschätzt werden. Es muss gesagt werden, dass dieser Strauch mehr als einen Trumpf auszuspielen hat, um nur seine beeindruckende Schönheit, sein immergrünes, aromatisches Laub und seine große Pflegeleichtigkeit zu nennen. Er blüht mehrmals, hauptsächlich im April/Mai und im Spätsommer, genauer gesagt im September. Dann bedeckt er sich mit einer ganzen Reihe hübscher weißer Blütentrauben, die einen angenehmen Zitrusduft verströmen.
MerkmaleDiese schöne Pflanze mit kompaktem Wuchs zeichnet sich durch eine buschige, runde Statur aus, die bis zu 2 m hoch und 1,5 m breit werden kann. Sie kann sowohl einzeln als auch in Hecken, Rabatten, Beeten oder Steingärten gepflanzt werden. Wenn Sie sich für ein Beet entscheiden, kombinieren Sie sie mit Astern oder Heuchera, um eine moderne Atmosphäre in Ihrem Garten zu schaffen. Ansonsten bildet sie auch eine schöne Osmose mit Fargesiamurielae Bimbo oder Pyracantha soleil d'or. Mit diesen recht exotischen Kombinationen ist für Abwechslung gesorgt. Auch der mexikanische Orangenbaum wird die Gesellschaft von Escallonias und alten Rosen nicht scheuen. Nach Belieben können Sie natürlich auch eine Clematis an ihrem Fuß hochranken lassen. Diese wird sich wunderbar in das Laub des Mexikanischen Orangenbaums einwickeln. Sie können den Strauch auch in einem Kübel auf Ihrem Balkon pflanzen, wenn Sie keinen Garten haben.
Techniken für die AnpflanzungBevor Sie diese Pflanze anbauen, sollten Sie einen leichten, gut durchlässigen Boden für sie finden. Beachten Sie, dass der Strauch keine übermäßige Wasserzufuhr verträgt. Das kann für ihn tödlich sein. Er ist sehr trockenheits- und kalkresistent. Bei -10 °C verliert er jedoch sein Laub. Wenn Sie die Pflanze unbedingt in Regionen mit strengen Wintern pflanzen müssen, sollten Sie ihr einen windgeschützten Standort geben. Der Anbau erfolgt im Frühling, der in diesen Gebieten günstiger ist. In mediterranen Regionen sollte er im Spätsommer gepflanzt werden.
Für den Anbau sollten Sie zunächst ein Loch graben. Um die Drainage zu optimieren, mischen Sie Lehmkugeln in den Boden. Setzen Sie Ihren Strauch nun in die Mitte der Vertiefung. Füllen Sie das Loch dann zu gleichen Teilen mit Erde und Blumenerde auf. Gießen Sie die Pflanze anschließend gut. Wenn Sie sich für den Anbau in einem Topf entscheiden, verwenden Sie einen tiefen und breiten Behälter. Geben Sie etwas Drainagematerial auf den Boden. Positionieren Sie dann Ihren Strauch und füllen Sie den Behälter mit einer Mischung aus Gartenerde, Kompost und Blumenerde. Wir empfehlen Ihnen, eine Mulchschicht zu verwenden, um die Feuchtigkeit in Ihrer Pflanzung zu erhalten. Da Ihr Mexikanischer Orangenbaum wachsen wird, sollten Sie ihn alle drei Jahre umtopfen.
PflegeDie Pflege dieser schönen Pflanze ist relativ einfach. Wenn Sie sich genau an die folgenden Richtlinien halten, wird sie Ihnen nur gelingen. In den ersten zwölf Monaten nach der Pflanzung sollten Sie die Pflanze regelmäßig gießen. Im Erwachsenenalter reicht ihr der Regen des Jahres völlig aus. Denken Sie daran, dass der Mexikanische Orangenbaum Trockenheit sehr gut verträgt. Das Beschneiden der Pflanze sollte erst ab dem dritten Jahr erfolgen. Er besteht dann darin, die abgestorbenen Zweige zu entfernen. Dadurch wird der Strauch kompakt gehalten und die Herbstblüte gefördert. Unabhängig davon, ob Sie sich für eine Pflanzung im Freiland oder in einem Kübel entscheiden, ist es entscheidend, dass Sie Ihren Boden jedes Frühjahr mit Kompost anreichern.
Auch wenn die Pflanze gut widerstandsfähig ist, hat sie dennoch einen Erzfeind: den Phytophthora-Pilz. Sein Auftreten ist eher selten. Wenn Ihr mexikanischer Orangenbaum in einem gesunden, gut durchlässigen und nicht übermäßigen Boden kultiviert wird, dann bleibt er von diesem Parasiten verschont.