Taybeere 'Tayberry' Rubus 'tayberry'

Die Taybeere 'Tayberry': eine fruchtige Schönheit in Ihrem Garten!

Die Taybeere 'Tayberry' vereint das Beste aus zwei Welten: die Vorteile von Brombeeren und Himbeeren. Mit ihr können Sie köstliche, saftige Früchte genießen, die Ihren Gaumen erfreuen und Ihre Kochrezepte bereichern werden.

Die spezifischen Besonderheiten der Taybeere 'Tayberry'

Die Taybeere 'Tayberry', eine Kreuzung zwischen Brombeere und Himbeere, ist eine sehr eigenartige Pflanze. Sie ist auch unter dem Namen Rubus 'Tayberry' bekannt und hat lange, bogenförmige Stängel, die bis zu 2 Meter hoch werden. Die dunkelgrünen Blätter sind in drei bis fünf gezackte Fiederblättchen unterteilt und verleihen der Pflanze ein vornehmes Aussehen.

Seine Früchte machen dieses Pflanzenwesen zu etwas ganz Besonderem. Sie sind länglich, sehen aus wie große Himbeeren und haben eine dunkelrote Farbe, wenn sie reif sind. Sie sind saftig, süß und leicht säuerlich und bieten ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Ihre Erntezeit liegt normalerweise zwischen dem Spätsommer und dem frühen Herbst. Die Früchte sind pflückreif, wenn sie tiefrot werden und sich leicht ablösen lassen.

Wir haben festgestellt, dass diese Art gemäßigte Klimazonen bevorzugt, aber auch in etwas kühleren Regionen angebaut werden kann. Sie bevorzugt die Sonne, kann aber auch einen leichten Schatten tolerieren.

Tipps der Bakker-Experten zum Anpflanzen der 'Tayberry'

Um die Taybeere 'Tayberry' erfolgreich anzubauen, raten Ihnen die Bakker-Profis, einen sonnigen und gut durchlässigen Standort zu wählen. Entscheiden Sie sich für einen Boden, der reich an organischen Stoffen und leicht sauer ist. Vermeiden Sie Bereiche mit Staunässe, da es sonst zu Wurzelfäulnis kommen kann.

Diese Sorte wird idealerweise im Herbst oder im Frühjahr gepflanzt. Bereiten Sie ein etwa 60 cm tiefes und breites Loch vor und mischen Sie die Erde mit gut verrottetem Kompost oder Mist. Der Rubus sollte in die Mitte des Lochs gesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, dass der Wurzelhals auf Bodenhöhe liegt. Anschließend füllen Sie das Loch mit Erde auf, drücken es leicht an und gießen es großzügig.

Lassen Sie schließlich etwa 2 m Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen. Diese Pflanze hat die Eigenschaft, sich auszubreiten, achten Sie also darauf, dass Sie genügend Platz für ihr Wachstum einplanen.

Wie pflegt man die Taybeere 'Tayberry'?

Sobald Sie Ihre Taybeere 'Tayberry' gepflanzt haben, sollten Sie sie liebevoll pflegen, damit Sie eine Fülle an köstlichen Früchten ernten können. Achten Sie während des aktiven Wachstums und der Fruchtbildung darauf, dass der Boden gut mit Feuchtigkeit versorgt ist. Gießen Sie regelmäßig, besonders wenn es trocken ist, aber ertränken Sie nicht die Wurzeln.

Das Beschneiden ist wichtig, um Ihre Pflanze in Form zu halten und ihr einen Anstoß zu geben, viele neue Früchte zu produzieren. Im Frühjahr empfehlen Ihnen die Bakker-Spezialisten, die Stängel an der Basis abzuschneiden. Aber Vorsicht: Lassen Sie die neuen Stängel in Ruhe für die nächste Ernte wachsen. Sie haben noch viel zu bieten! Die langen Stängel brauchen ein wenig Unterstützung, damit sie nicht unter dem Gewicht der Früchte zusammenbrechen. Bieten Sie den langen Stängeln kräftige Stützen an, um sie gerade zu halten, und achten Sie darauf, sie fest zu binden.

Kombination mit anderen Pflanzen

Die Tayberry, eine Kreuzung zwischen Brombeere und Himbeere, harmoniert gut mit verschiedenen anderen Pflanzen im Garten. Wenn sie zusammen mit Pflanzen wie Heidelbeeren angebaut wird, entsteht eine Obstgartenatmosphäre, die die Artenvielfalt fördert und Lebensraum für Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge bietet. Für eine visuelle Ergänzung kann die Pflanzung von Stauden mit kontrastierenden Farben wie Margeriten oder Nelken in der Nähe von Tayberries einen ästhetisch ansprechenden Hintergrund schaffen. Darüber hinaus können Kräuter wie Minze oder Thymian, wenn sie in der Nähe gepflanzt werden, von dem natürlichen Schutz vor bestimmten Schädlingen profitieren, den Brombeeren bieten können, und gleichzeitig eine Vielfalt an Aromen in den Garten bringen. Diese Kombination optimiert nicht nur den Platz und die Ressourcen im Garten, sondern fördert auch ein gesünderes und belastbareres Ökosystem.