Panaschiertes Japanisches Gras Aureola ° Es gibt nichts Schöneres als Blattkissen im Garten°.
Das panaschierte Japanische Gras Aureola, auch bekannt unter dem lateinischen Namen Hakonechloa macra Aureola, ist eine Pflanze aus der Familie der Poaceae, die in Ostasien beheimatet ist. Die Blume bringt exotische Frische in den Garten und kann zusammen mit Salomonssiegel (Polygonatum multiflorum) am Rand eines Gewässers im Schatten aufgestellt werden. Der Vorteil der Salomonssiegel ist, dass sie zwischen Mai und Juni mit bogenförmigen Stängeln blühen, die weiße Glöckchen tragen, deren Spitzen sich grün färben. Die bunte Japanische Binse (Acorus gramineus Ogon) ist ebenfalls eine gute Ergänzung zum bunten Japangras Aureola, um Beete im Unterholz zu schmücken. Sie wird etwa 30 cm breit und nicht höher als 40 cm. Ihre Blätter sind mit denen der Iris vergleichbar und haben eine grüne Farbe mit goldenen Streifen.
Sorten und Merkmale
Das panaschierte Japan-Gras Aureola kommt natürlich im Unterholz Japans vor und zeichnet sich durch linear geformte Blätter aus, die in bogenförmigen Büscheln wachsen. Das Laub dieses mehrjährigen Grases bietet eine wunderschöne Panaschierung von Grüntönen, in die sich goldene Nuancen mischen. Es wird bis zu 40 cm breit und 30 cm hoch und ist sehr winterhart, da es Temperaturen von bis zu -23°C standhalten kann.
Es gibt nur eine Art, Hakonechloa macra, aber einige Kultivare wurden durch Kreuzung gezüchtet und bieten eine Reihe von Laubvarianten, von sehr leuchtend wie bei Hakonechloa macra 'All Gold' bis hin zu schön panaschierten Blättern wie bei Hakonechloa macra aureola.
Wie kann man diese Blume pflanzen?
Japanisches Gras ist eine leicht zu kultivierende Pflanze. Die Bakker Gärtner empfehlen Ihnen jedoch, die folgenden Schritte zu befolgen, um nach dem Einpflanzen dieser Blume schöne Ergebnisse zu erzielen.
- Tauchen Sie zunächst den Topf unter Wasser, um den Wurzelballen vollständig zu befeuchten. In der Zwischenzeit bereiten Sie den Boden vor.
- Wenden Sie die Erde und krümeln Sie sie bis zu einer Tiefe von einem Spatenstich und einer Seitenlänge von etwa 40 cm auf.
- Geben Sie dann eine Schaufel voll reifen Kompost und eine Handvoll verrotteten Mist hinzu. Sie können auch eine Handvoll eines stickstoffreichen organischen Bodendüngers, wie z. B. gemahlenes Horn, hinzufügen. Seine langsame Zersetzung fördert eine gute Verwurzelung und nährt den Boden langfristig. Auch das Laub findet im Stickstoff genügend Nahrung, um sich gut zu entwickeln. Schwere Böden lockern Sie mit Flusssand auf.
- Und: Füllen Sie das Loch mit dieser Mischung auf und graben Sie dann von Hand ein Loch, in das Sie die Jungpflanze hineinstecken können. Die Spitze des Wurzelballens sollte bündig mit dem Boden abschließen.
- Drücken Sie den Boden mit der Hand fest, ohne ihn zu sehr zu verdichten, und gießen Sie reichlich, auch wenn es regnet! Besonders in der Anfangszeit müssen Sie je nach Wetterlage und gewähltem Standort immer wieder gießen.
Welche Pflege braucht diese Pflanze, um zu gedeihen?
Wie bereits erwähnt, passt sich die Pflanze leicht an ihre Umgebung an und benötigt keine enorme Pflege. Den Bakker-Experten zufolge müssen Sie lediglich alle trockenen Stängel etwa 3 bis 5 cm über dem Boden abschneiden.