Priesterpalme
Washingtonia filifera
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Die Priesterpalme: Mittelpunkt eines tropischen Beetes im Garten.

Die Priesterpalme ist ideal für Gartenanfänger und bietet viele Vorteile. Ihr dichtes Blattwerk schafft eine exotische Atmosphäre und verleiht Außenbereichen einen Hauch von Eleganz. Ihre Hauptverwendung ist die Verschönerung von Gärten, die entspannende Sitzecken und ein beneidenswertes tropisches Ambiente bieten. Darüber hinaus ist sie aufgrund ihres geringen Pflegeaufwands eine perfekte Wahl für grüne Daumen-Neulinge.

Entdecken Sie die Priesterpalme: ein Naturwunder im Wilden Westen und in Kalifornien.

Die Priesterpalme, auch bekannt als Kalifornische Palme, stammt ursprünglich aus Amerika. In ihrem natürlichen Zustand kommt sie auch in Wüsten- und Trockengebieten vor. Sie können sie auch im gesamten Wilden Westen finden, sei es an Bachufern oder in der Nähe von Canyons. Dieser Baum ist leicht von anderen Palmen zu unterscheiden, da er majestätisch ist. Wenn sie ausgewachsen ist und die richtigen klimatischen Bedingungen herrschen, kann sie eine Höhe von 18 m erreichen. Die Krone ist bis zu 4 m lang. Der Stamm ist rund und mit Narben bedeckt. Jede dieser flachen Kerben steht für die Blätter, die während des Wachstums des Baumes aufeinander folgten. Der Baum kann bis zu 1,80 m hoch werden und hat grüne, handförmige Blätter. Die Blattstiele sind mit gebogenen Dornen besetzt.

Die reich blühenden Blüten erscheinen weiß und gelb und schmücken den Baum im Frühjahr. Die Pflanze gedeiht besonders gut in Gebieten mit einem Mikroklima. Niedrige Temperaturen im Winter können ihr schaden.

Sie harmoniert gut mit anderen Blumen aus fernen Ländern. Sie können sie auch mit Jasmin oder Cycas kombinieren. Diese wunderschönen weißen Blüten bedecken den Boden, in dem die Palme steht, sehr gut.

Wie wird eine Priesterpalme gepflanzt?

Um eine Priesterpalme anzubauen, muss zunächst der richtige Standort gefunden werden. Denn während Gärten mit harten Wintern für sie ungeeignet sind, sollte man auch die Sommermonate nicht vernachlässigen. Um einen gesunden Baum zu erhalten, empfehlen Ihnen die Fachleute von Bakker, die Kalifornische Palme an einem sonnigen Ort zu platzieren. Die Bodenbeschaffenheit spielt für sie keine Rolle. Diese Pflanze passt sich an alle Arten von Böden an (sandig, alkalisch, trocken oder feucht). Achten Sie jedoch darauf, dass der Gartenboden ausreichend durchlüftet ist und keine Feuchtigkeit speichert. Ohne diese drainierende Eigenschaft kann es bei dem Baum zu bestimmten Komplikationen kommen.

Tipps für die richtige Pflege der Priesterpalme

Die Priesterpalme ist nicht sehr schwierig. Als ersten Schritt empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, die Palme zu Beginn der Saison mit einer Dosis Langzeitdünger zu versorgen. Damit helfen Sie dem Baum, sich in seinem neuen Lebensraum gut zu entwickeln.

Gießen Sie Ihre Palme regelmäßig, auch wenn sie sehr trockene Klimazonen gut verträgt. So kann sie optimal gedeihen. Es ist durchaus möglich, diesen Baum aus Samen auszusäen. Dies ist auch seine Hauptverbreitungsquelle. Die Keimung der Samen erweist sich als recht einfach. Eine einfache Pflanze an ihrem endgültigen Standort und etwas Wasser reichen aus, um die neue Priesterpalme wachsen zu lassen.

Der Baum muss nicht beschnitten werden. Sie können jedoch Äste entfernen, die während des Wachstums auf den Boden gefallen sind.

Wussten Sie schon?

Die Priesterpalme ist zwar sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten, kann aber von einem ganz besonderen Schädling befallen werden: dem Palmenrüsselkäfer. Um diesen zu bekämpfen, gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. Die Fachleute von Bakker raten Ihnen, den Baum chemisch mit einer Lösung aus Emamectin-Benzoat zu behandeln. Auch Pheromonfallen sind erhältlich und liefern gute Ergebnisse. Schließlich stellen bestimmte Würmer wie der Fadenwurm natürliche Fressfeinde dar, die die Ausbreitung des Schädlings bekämpfen.

Priesterpalme Washingtonia filifera

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Normaler Preis 14,95 €
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Spezifikationen
Blüte Juli - August
Pflanzzeit März - Juni
Standort: Halber Schatten
Arten von Klimazonen Milder Ozean, Mittelmeerregion
Bewässerungshäufigkeit Mäßig
Wachstumshöhe 17000 cm
Widerstandsfähigkeit -5°C (zone 9a)
Pflanze vor Frost schützen
Schnell
Blätter das ganze Jahr
Aufrecht stehend
Translation missing: de.products.accordions.specification-tab.use Isoliert, Steingarten
Bodenarten Sandiger Boden, Drainierter Boden, Steinig, Tiefer Boden
Beschreibung

Die Priesterpalme: Mittelpunkt eines tropischen Beetes im Garten.

Die Priesterpalme ist ideal für Gartenanfänger und bietet viele Vorteile. Ihr dichtes Blattwerk schafft eine exotische Atmosphäre und verleiht Außenbereichen einen Hauch von Eleganz. Ihre Hauptverwendung ist die Verschönerung von Gärten, die entspannende Sitzecken und ein beneidenswertes tropisches Ambiente bieten. Darüber hinaus ist sie aufgrund ihres geringen Pflegeaufwands eine perfekte Wahl für grüne Daumen-Neulinge.

Entdecken Sie die Priesterpalme: ein Naturwunder im Wilden Westen und in Kalifornien.

Die Priesterpalme, auch bekannt als Kalifornische Palme, stammt ursprünglich aus Amerika. In ihrem natürlichen Zustand kommt sie auch in Wüsten- und Trockengebieten vor. Sie können sie auch im gesamten Wilden Westen finden, sei es an Bachufern oder in der Nähe von Canyons. Dieser Baum ist leicht von anderen Palmen zu unterscheiden, da er majestätisch ist. Wenn sie ausgewachsen ist und die richtigen klimatischen Bedingungen herrschen, kann sie eine Höhe von 18 m erreichen. Die Krone ist bis zu 4 m lang. Der Stamm ist rund und mit Narben bedeckt. Jede dieser flachen Kerben steht für die Blätter, die während des Wachstums des Baumes aufeinander folgten. Der Baum kann bis zu 1,80 m hoch werden und hat grüne, handförmige Blätter. Die Blattstiele sind mit gebogenen Dornen besetzt.

Die reich blühenden Blüten erscheinen weiß und gelb und schmücken den Baum im Frühjahr. Die Pflanze gedeiht besonders gut in Gebieten mit einem Mikroklima. Niedrige Temperaturen im Winter können ihr schaden.

Sie harmoniert gut mit anderen Blumen aus fernen Ländern. Sie können sie auch mit Jasmin oder Cycas kombinieren. Diese wunderschönen weißen Blüten bedecken den Boden, in dem die Palme steht, sehr gut.

Wie wird eine Priesterpalme gepflanzt?

Um eine Priesterpalme anzubauen, muss zunächst der richtige Standort gefunden werden. Denn während Gärten mit harten Wintern für sie ungeeignet sind, sollte man auch die Sommermonate nicht vernachlässigen. Um einen gesunden Baum zu erhalten, empfehlen Ihnen die Fachleute von Bakker, die Kalifornische Palme an einem sonnigen Ort zu platzieren. Die Bodenbeschaffenheit spielt für sie keine Rolle. Diese Pflanze passt sich an alle Arten von Böden an (sandig, alkalisch, trocken oder feucht). Achten Sie jedoch darauf, dass der Gartenboden ausreichend durchlüftet ist und keine Feuchtigkeit speichert. Ohne diese drainierende Eigenschaft kann es bei dem Baum zu bestimmten Komplikationen kommen.

Tipps für die richtige Pflege der Priesterpalme

Die Priesterpalme ist nicht sehr schwierig. Als ersten Schritt empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, die Palme zu Beginn der Saison mit einer Dosis Langzeitdünger zu versorgen. Damit helfen Sie dem Baum, sich in seinem neuen Lebensraum gut zu entwickeln.

Gießen Sie Ihre Palme regelmäßig, auch wenn sie sehr trockene Klimazonen gut verträgt. So kann sie optimal gedeihen. Es ist durchaus möglich, diesen Baum aus Samen auszusäen. Dies ist auch seine Hauptverbreitungsquelle. Die Keimung der Samen erweist sich als recht einfach. Eine einfache Pflanze an ihrem endgültigen Standort und etwas Wasser reichen aus, um die neue Priesterpalme wachsen zu lassen.

Der Baum muss nicht beschnitten werden. Sie können jedoch Äste entfernen, die während des Wachstums auf den Boden gefallen sind.

Wussten Sie schon?

Die Priesterpalme ist zwar sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten, kann aber von einem ganz besonderen Schädling befallen werden: dem Palmenrüsselkäfer. Um diesen zu bekämpfen, gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. Die Fachleute von Bakker raten Ihnen, den Baum chemisch mit einer Lösung aus Emamectin-Benzoat zu behandeln. Auch Pheromonfallen sind erhältlich und liefern gute Ergebnisse. Schließlich stellen bestimmte Würmer wie der Fadenwurm natürliche Fressfeinde dar, die die Ausbreitung des Schädlings bekämpfen.

Ref : 029681
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