Allackerbeere
Rubus arcticus
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Pflanzen Sie sie zu Hause an, um die wahre Freude am Gärtnern zu erleben.


Die arktische Himbeere wird für ihre köstlichen, antioxidantienreichen Früchte geschätzt. Sie eignet sich hervorragend für Marmeladen und Desserts und lässt sich leicht in kalten Klimazonen anbauen. Ideal für Gärtner, die eine robuste und produktive Pflanze suchen.


Merkmale


Die arktische Himbeere, auch unter dem wissenschaftlichen Namen Rubus arcticus bekannt, ist ein kleines Naturwunder, das hauptsächlich in den kalten Regionen der nördlichen Hemisphäre wächst. Die mehrjährige Pflanze gehört zur Familie der Rosengewächse und zeichnet sich durch ihre dreilappigen Blätter, die dünnen Stängel und die zarten rosafarbenen Blüten aus. Die Beere selbst ist klein und misst in der Regel zwischen 1 und 1,5 cm im Durchmesser, doch ihr süßer und säuerlicher Geschmack ist unvergleichlich.

Im Gegensatz zu anderen Himbeersorten wächst sie relativ langsam und bringt kleinere Früchte hervor. Was sie jedoch an Größe verliert, macht sie im Geschmack mehr als wett. Die Beeren sind für ihr intensives Aroma bekannt, eine Eigenschaft, die sie für die Herstellung von Marmeladen, Gelees und sogar handwerklich hergestellten Likören sehr beliebt macht.


Pflanzung von Rubus arcticus


Das Pflanzen einer arktischen Himbeere erfordert einige spezielle Kenntnisse, um ein gutes Wachstum und eine reiche Ernte zu gewährleisten. Idealerweise empfehlen Ihnen die Bakker-Spezialisten, einen teilweise schattigen Platz zu wählen, denn obwohl die Pflanze volle Sonne verträgt, gedeiht sie besser, wenn sie vor übermäßiger Hitze geschützt ist. Der Boden sollte gut durchlässig, leicht sauer bis neutral und reich an organischen Stoffen sein.

Die ideale Pflanzzeit ist der frühe Frühling oder der Herbst, wenn die Temperaturen gemäßigt sind. Vor dem Pflanzen sollten Sie den Boden vorbereiten, indem Sie ihn umpflügen und Kompost einarbeiten, um die Fruchtbarkeit des Bodens zu verbessern. Die Jungpflanzen sollten einen Abstand von ca. 30-40 cm haben, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können und eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet ist.


Pflege der Arktischen Himbeere


Seine Pflege erfordert eine gewisse Regelmäßigkeit, er ist jedoch nicht besonders anspruchsvoll. Die Bewässerung sollte mäßig, aber regelmäßig erfolgen, vor allem in trockenen Perioden. Mulchen um die Basis der Pflanzen herum hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und die Konkurrenz durch Unkraut zu verringern. Es ist auch vorteilhaft, jedes Jahr eine Schicht Kompost hinzuzufügen, um die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten.

Das Beschneiden ist ein wesentlicher Schritt, um neues Wachstum zu fördern und die Fruchtproduktion zu verbessern. Nach der Ernte empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, die fruchttragenden Triebe bis zur Basis zurückzuschneiden, damit sich neue Triebe entwickeln können. Im Winter trägt ein leichter Rückschnitt schwacher oder beschädigter Äste dazu bei, die allgemeine Gesundheit der Pflanze zu erhalten.


Kombination mit anderen Pflanzen


Die Kombination von Pflanzen im Garten ist eine alte Technik, die die Gesundheit und Produktivität von Kulturen verbessern kann. Die arktische Himbeere lässt sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren, die ähnliche Anforderungen an Boden und Sonneneinstrahlung haben. Beispielsweise sind Erdbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren ideale Begleiter. Diese Pflanzen verschönern nicht nur den Garten, sondern können auch dabei helfen, Bestäuber anzulocken, was wiederum für die Fruchtbildung der Himbeere von Vorteil ist.

Andererseits können bestimmte Pflanzen wie Knoblauch und Zwiebeln, die für ihre abwehrenden Eigenschaften gegen Schädlinge bekannt sind, in der Nähe der Himbeere gepflanzt werden, um zum Schutz vor Befall beizutragen. Auch Kräuter wie Minze und Thymian sind gute Begleiter, da sie einige Schädlinge abschrecken können und gleichzeitig durch ihre allelopathischen Eigenschaften für einen fruchtbareren Boden sorgen.

Allackerbeere Rubus arcticus

Allackerbeere
Rubus arcticus
Normaler Preis 8,95 €
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Spezifikationen
Rot
Mögliche Kultur im Topf oder im Tablett
Blüte Mai - Juli, September
Pflanzzeit Februar - Mai, September - Dezember
Juni - Juli
Standort: Halber Schatten
Pflanzabstand 50 - 60 cm
Bewässerungshäufigkeit Hoch
Wachstumshöhe 30 cm
Beschreibung

Pflanzen Sie sie zu Hause an, um die wahre Freude am Gärtnern zu erleben.


Die arktische Himbeere wird für ihre köstlichen, antioxidantienreichen Früchte geschätzt. Sie eignet sich hervorragend für Marmeladen und Desserts und lässt sich leicht in kalten Klimazonen anbauen. Ideal für Gärtner, die eine robuste und produktive Pflanze suchen.


Merkmale


Die arktische Himbeere, auch unter dem wissenschaftlichen Namen Rubus arcticus bekannt, ist ein kleines Naturwunder, das hauptsächlich in den kalten Regionen der nördlichen Hemisphäre wächst. Die mehrjährige Pflanze gehört zur Familie der Rosengewächse und zeichnet sich durch ihre dreilappigen Blätter, die dünnen Stängel und die zarten rosafarbenen Blüten aus. Die Beere selbst ist klein und misst in der Regel zwischen 1 und 1,5 cm im Durchmesser, doch ihr süßer und säuerlicher Geschmack ist unvergleichlich.

Im Gegensatz zu anderen Himbeersorten wächst sie relativ langsam und bringt kleinere Früchte hervor. Was sie jedoch an Größe verliert, macht sie im Geschmack mehr als wett. Die Beeren sind für ihr intensives Aroma bekannt, eine Eigenschaft, die sie für die Herstellung von Marmeladen, Gelees und sogar handwerklich hergestellten Likören sehr beliebt macht.


Pflanzung von Rubus arcticus


Das Pflanzen einer arktischen Himbeere erfordert einige spezielle Kenntnisse, um ein gutes Wachstum und eine reiche Ernte zu gewährleisten. Idealerweise empfehlen Ihnen die Bakker-Spezialisten, einen teilweise schattigen Platz zu wählen, denn obwohl die Pflanze volle Sonne verträgt, gedeiht sie besser, wenn sie vor übermäßiger Hitze geschützt ist. Der Boden sollte gut durchlässig, leicht sauer bis neutral und reich an organischen Stoffen sein.

Die ideale Pflanzzeit ist der frühe Frühling oder der Herbst, wenn die Temperaturen gemäßigt sind. Vor dem Pflanzen sollten Sie den Boden vorbereiten, indem Sie ihn umpflügen und Kompost einarbeiten, um die Fruchtbarkeit des Bodens zu verbessern. Die Jungpflanzen sollten einen Abstand von ca. 30-40 cm haben, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können und eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet ist.


Pflege der Arktischen Himbeere


Seine Pflege erfordert eine gewisse Regelmäßigkeit, er ist jedoch nicht besonders anspruchsvoll. Die Bewässerung sollte mäßig, aber regelmäßig erfolgen, vor allem in trockenen Perioden. Mulchen um die Basis der Pflanzen herum hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und die Konkurrenz durch Unkraut zu verringern. Es ist auch vorteilhaft, jedes Jahr eine Schicht Kompost hinzuzufügen, um die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten.

Das Beschneiden ist ein wesentlicher Schritt, um neues Wachstum zu fördern und die Fruchtproduktion zu verbessern. Nach der Ernte empfehlen Ihnen die Bakker-Experten, die fruchttragenden Triebe bis zur Basis zurückzuschneiden, damit sich neue Triebe entwickeln können. Im Winter trägt ein leichter Rückschnitt schwacher oder beschädigter Äste dazu bei, die allgemeine Gesundheit der Pflanze zu erhalten.


Kombination mit anderen Pflanzen


Die Kombination von Pflanzen im Garten ist eine alte Technik, die die Gesundheit und Produktivität von Kulturen verbessern kann. Die arktische Himbeere lässt sich gut mit anderen Pflanzen kombinieren, die ähnliche Anforderungen an Boden und Sonneneinstrahlung haben. Beispielsweise sind Erdbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren ideale Begleiter. Diese Pflanzen verschönern nicht nur den Garten, sondern können auch dabei helfen, Bestäuber anzulocken, was wiederum für die Fruchtbildung der Himbeere von Vorteil ist.

Andererseits können bestimmte Pflanzen wie Knoblauch und Zwiebeln, die für ihre abwehrenden Eigenschaften gegen Schädlinge bekannt sind, in der Nähe der Himbeere gepflanzt werden, um zum Schutz vor Befall beizutragen. Auch Kräuter wie Minze und Thymian sind gute Begleiter, da sie einige Schädlinge abschrecken können und gleichzeitig durch ihre allelopathischen Eigenschaften für einen fruchtbareren Boden sorgen.

Ref : 020148
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