Rosenkohl aus Rosny: Eine widerstandsfähige und leicht zu kultivierende PflanzeDie besonderen Merkmale des Rosenkohls aus RosnyDer schmackhafte Rosenkohl aus Rosny ist eine Sorte, die besonders in der nördlichen Region beliebt ist. Diese eher spät reifende Sorte ist sowohl produktiv als auch sehr widerstandsfähig. Sie zeigt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Kälte und Frost. Sie bietet große, feste Köpfe. Dieses schöne Gemüse erfreut die Gemüsegärtner, da es einfach anzubauen ist. Obwohl er anspruchslos ist, hat er dennoch eine Vorliebe für nährstoffreiche Böden.
Wie baut man Rosenkohl aus Rosny an?Die Samen dieser Sorte werden am besten von März bis Juni ausgesät, um von Oktober bis Dezember reichlich ernten zu können. Beachten Sie, dass Rosenkohl einen mittelschweren bis schweren Boden benötigt. Der Boden sollte idealerweise eine gute Humusschicht und einen angemessenen Kalkgehalt aufweisen, um den Befall durch die "Kohlhernie" zu vermeiden. Der PH-Wert sollte zwischen und 6,8 und 8 liegen. Die Bakker-Experten raten Ihnen, etwa zwei bis drei Wochen vor der Aussaat eine Grunddüngung durchzuführen. Bei frühen Arten sollte der Düngeranteil 80 Gramm pro Quadratmeter betragen, bei Sommer- und Winterarten 100 Gramm pro Quadratmeter. Zwei Düngungen während der Vegetationsperiode sollten den Düngerbedarf der Pflanzen decken. Denken Sie daran, den Boden-, Dünger- und Feuchtigkeitsbedarf Ihrer Anpflanzung genau einzuhalten, um Probleme mit Schädlingen und Samenbildung zu vermeiden.
Lagerungsart und Verwendung in der Küche des Rosenkohls aus Rosny.AufbewahrungDie Bakker Gärtner empfehlen Ihnen, Ihren Rosenkohl aus Rosny in das Gemüsefach Ihres Kühlschranks zu legen. Wenn Sie ihn länger aufbewahren möchten, ist dann das Einfrieren angebracht.
In der KücheRosenkohl ist eine unerschöpfliche Quelle für Vitamin C und Mineralstoffe, was ihn für den Körper vorteilhaft macht. Zögern Sie nicht, ihn in einem guten Fertiggericht zusammen mit Karotten oder Speck zu verzehren. Dieses Gemüse wird häufig in traditionellen Rezepten aus der Nordregion verwendet, in den unwiderstehlichen flämischen Carbonnades oder Potjevleesch. Es wird aber auch in internationalen Rezepten wie Blumenkohlgratin oder Kohlsalat verwendet. Besonders schmackhaft ist er, wenn er gedünstet oder in der Pfanne gebraten wird.
Die verschiedenen KohlsortenDie Pflanzen, die zur großen Kohlfamilie gehören, sind zahlreich und vielfältig, und alle seine Formen werden erst seit wenigen Jahrzehnten genutzt. Bei der Aussaat von Kopfkohl sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Kultur einen konstanten Feuchtigkeitsgrad aufweist. Beachten Sie, dass die Köpfe nach Trockenperioden, aber auch nach starken Regengüssen oder Überreife zum Aufplatzen neigen. Um das Auflaufen von Samen zu verhindern, empfehlen die Bakker Gärtnereien, die frühen Sorten von Grünkohl (Wirsing oder Savoyen) und Rotkohl im Januar und Weißkohl ab Februar auszusäen. Ab Ende Mai sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Pflanzen an ihrem endgültigen Platz stehen. Sechs Wochen nach der Aussaat, sobald sie 4 bis 5 Blätter haben, pikieren Sie sie. Nach Mitte April ist eine Neuaussaat nicht mehr ratsam. Ab diesem Zeitpunkt sollten Sommersorten angebaut werden. Wenn die Aussaat zu spät erfolgt, kann es zu einem Samenansatz kommen, der den Befall durch bestimmte Schädlinge und Lästlinge begünstigt. Vorbeugen ist besser als heilen!
Die vielen Vorteile des Rosenkohls von RosnyRosenkohl ist nicht nur reich an Vitamin C und Mineralstoffen, sondern enthält auch Kalzium, Eisen und Ballaststoffe. Darüber hinaus ist er kalorienarm und daher eine gesunde Wahl für Menschen, die abnehmen möchten. Beachten Sie, dass dieses Gemüse Glucosinolate enthält, Verbindungen, die dafür bekannt sind, den Körper vor Zellschäden zu schützen und die Entgiftung anzuregen. Bakker empfiehlt daher, das Gemüse zu dämpfen, in der Pfanne zu braten oder im Ofen zu backen, um seine Nährstoffe zu erhalten. Vermeiden Sie eine zu lange Garzeit, um den Verlust von Nährstoffen zu verhindern.
Weitere nicht zu unterschätzende Vorteile dieser Kohlsorte.
Rosenkohl von Rosny ist eine umweltfreundliche Kulturpflanze. Er lässt sich einfach und biologisch anbauen. Er kann dazu beitragen, den Boden gesund und fruchtbar zu halten. Er ist außerdem eine effektive Rotationskultur, da er dazu beitragen kann, Krankheiten und Schädlinge zu reduzieren.